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Parlamentarische Initiativen

Militärische Eskalation des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan sowie die Vermittlungsbilanz der OSZE Minsk-Gruppe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21370

Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan ist im Juli 2020 massiv militärisch eskaliert. DIE LINKE erkundigt sich in regelmäßigen Abständen nach der Bilanz der Friedensvermittlung der zuständigen OSZE Minsk-Gruppe. Weitere Fragen betreffen militärische Aspekte, die politischen Perspektiven des Friedensprozesses und die entwicklungspolitische Unterstützung der Konfliktbewältigung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22677 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Provokationen der Türkei im Mittelmeer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21369

In einem „Memorandum of Understanding“ (MoU) haben die Türkei und die Tripolis-Regierung in Libyen einen „Korridor“ im Mittelmeer vereinbart. Seitdem kam es mehrfach zu militärischen Provokationen gegenüber griechischen und französischen Schiffen, die im Rahmen der Missionen IRINI und SEA Guardian der EU und NATO kreuzen. Die Türkei verletzt fortgesetzt das Waffenembargo gegen Libyen und kündigt Gasbohrungen vor Kreta an. Die Vorfälle zeigen, dass die Libyen-Strategie der Bundesregierung ins Leere läuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22129 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Nitratrichtlinie sinnvoll umsetzen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21361

Seit Inkrafttreten der EU-Nitratrichtlinie Ende 1997 hatten die verschiedenen Bundesregierungen Zeit, diese in Form einer Verordnung national umzusetzen. Doch auch die letzte Änderung der Düngeverordnung, die am 27.03.2020 den Bundesrat passierte, ist heiß umstritten. Und auch diese Änderung kam nur, weil mittlerweile im Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Deutschland Strafzahlungen fällig gewesen wären. In der vorliegenden Anfrage möchten wir Kritikpunkte hinterfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21888 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen und Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21358

Im Vorfeld der anstehenden Tarifrunde im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen zeichnen sich schwierige Verhandlungen ab. Denn einerseits stehen die öffentliche Haushalte unter Druck aufgrund sinkender Steuereinnahmen, während die Gewerkschaft ver.di nach Ansicht der Fragenstellenden zurecht fordern, dass die Leistung vieler öffentlich Beschäftigten zur Bewältigung der Corona-Krise mit entsprechenden Lohnerhöhungen gewürdigt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21878 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Situation von Geflüchteten in Libyen und auf der zentralen Mittelmeerroute

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21328

Die Situation in Libyen eskaliert immer weiter. Die Türkei setzt massiv Söldner in der Region ein und die Lage der Schutzsuchenden verschlechtert sich deutlich. Dennoch werden Schutzsuchende immer wieder der sogenannten libyschen Küstenwache übergeben und von ihr in Privatgefängnisse verschleppt

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21857 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Halbjahr 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21327

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22023 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Halbjahr 2020 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21326

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22405 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) am Keppel Asia Infrastructure Fund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21299

Die Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) setzt wie andere multilaterale Banken zusehends auf Privatsektorbeteiligungen. Dies geht zu Lasten von Transparenz und Kontrolle und mit sozialen und ökologischen Risiken einher. Aktuell findet zudem eine Überprüfung der Statuten der AIIB statt. Dies bietet die Gelegenheit, die Praktiken der AIIB zu verbessern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21594 vor. Antwort als PDF herunterladen

Indirekte Lieferung von MTU-Motoren aus Deutschland für militärische Nutzung an Myanmar

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21289

Der UN-Menschenrechtsrat berichtete über schwere Verstöße gegen das Völkerrecht und Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Angriffe der Marine Myanmars auf flüchtende Rohingya. Die angreifenden Marineboote sind offenbar mit MTU-Motoren aus Deutschland ausgestattet. Dies verletzt aus unserer Sicht das Waffenembargo gegen Myanmar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21524 vor. Antwort als PDF herunterladen

Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21260

Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Ein zentraler Indikator für die Feststellung und Bewertung des Niedriglohnsektors ist die so genannte Niedriglohnschwelle, die u.a. auf Ebene des Bundes, Ost- und Westdeutschlands, der Länder und der Kreise sowie Kreisfreien Städte abgefragt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21734 vor. Antwort als PDF herunterladen