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Parlamentarische Initiativen

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Umsetzung der Forderungen der Allianz von Frauenorganisationen Deutschlands zum 6. CEDAW-Bericht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12147

Grundlage der Anfrage ist der Alternativbericht von 28 Frauenverbänden zum 6.Bericht der Bundesregierung zur UN-Frauenrechtskonvention, der gravierende Mängel hinsichtlich der Umsetzung von Gender Mainstreaming und Gender Budgeting aufzeigt und entsprechende Forderungen stellt, die in der Anfrage aufgegriffen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12834 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwindung von Rollenstereotypen - Umsetzung der Forderungen der Allianz von Frauenorganisationen Deutschlands zum 6. CEDAW-Bericht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12149

Grundlage der Anfrage ist der Alternativbericht von 28 Frauenverbänden zum 6. Bericht der Bundesregierung zur UN-Frauenrechtskonvention, der gravierende Mängel hinsichtlich der Überwindung von Rollenstereotypen aufzeigt und entsprechende Forderungen stellt, die in der Anfrage aufgegriffen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12836 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschlechtssensible Strategien in der Gesundheitspolitik - Umsetzung der Forderungen der Allianz von Frauenorganisationen Deutschlands (CEDAW-Bericht)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12150

Grundlage der Anfrage ist der Alternativbericht von 28 Frauenverbänden zum 6. Bericht der Bundesregierung zur UN-Frauenrechtskonvention, der gravierende Mängel hinsichtlich der Umsetzung geschlechtssensibler Strategien in Gesundheitspolitik aufzeigt und entsprechende Forderungen stellt, die in der Anfrage aufgegriffen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12837 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleistellung im Berufsleben - Umsetzung der Forderung der Allianz von Frauenorganisationen Deutschlands zum 6. CEDAW-Bericht der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12151

Grundlage der Anfrage ist der Alternativbericht von 28 Frauenverbänden zum 6. Bericht der Bundesregierung zur UN-Frauenrechtskonvention, der gravierende Mängel hinsichtlich der Gleichstellung im Berufsleben aufzeigt und entsprechende Forderungen stellt, die in der Anfrage aufgegriffen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12838 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeit in- und ausländischer Sicherheitsbehörden anlässlich des Nato-Gipfels

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12204

Gegen den Nato-Gipfel in Strasbourg sind antimilitaristische Proteste angekündigt, die von der LINKEN unterstützt werden. Die deutschen und französischen Sicherheitsbehörden haben allerdings massive Behinderungen der Versammlungsfreiheit angekündigt, auch die Bundeswehr wird voraussichtlich eingesetzt. Wir wollen herausfinden, wie Polizeien und Militär gegen DemonstrantInnen vorgehen wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12422 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen des "Cartesio"- Urteils des Europäischen Gerichtshofs auf die grenzüberschreitende Sitzverlagerung von Unternehmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12206

Offenlegung der Pläne der EU-Kommission hinsichtlich der Erleichterung von grenzüberschreitenden Unternehmensverlagerungen im Nachgang des Cartesio-Urteils des EuGH.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12403 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kolonialismus, Rassismus und Migrationspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12203

Bis heute sind die Auswirkungen der Berliner Afrika-Konferenz, die sich in diesem Jahr zum 125. Mal jährt, und der darauf folgenden Kolonisierung und Staatenbildung spürbar in strukturellem Rassismus, in ungerechten Wirtschaftsstrukturen, in Unruhen und Kriegen. Auf der Nachfolgekonferenz vom 20.-24. April 2009 in Genf wird auch die Aufarbeitung des Kolonialismus und Fortschritte und Rückschläge im Kampf gegen seine Folgen wie Rassismus ein Thema sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12521 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rücknahme der Klage gegen Italien vor dem Internationalen Gerichtshof und Entschädigung für italienische und griechische NS-Opfer

Antrag - Drucksache Nr. 16/12168

Die Bundesregierung geht vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Italien vor, weil es dort in den letzten Jahren mehrere höchstinstanzliche Urteile gegeben hat, mit denen die BRD verurteilt wurde, überlebenden NS-Opfern Entschädigung zu gewähren. DIE LINKE hält es für eine Verhöhnung der Opfer, diese Entschädigung weiterhin zu verweigern, und fordert, auf die Klage zu verzichten und die italienischen Urteile anzuerkennen.

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Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Fall Hypo Real Estate Holding

Antrag - Drucksache Nr. 16/12130

Am 29.09.2008 hat die Bundesregierung der Hypo Real Estate Holding (HRE) eine milliardenschwere Bürgschaft zugesagt. Deren Liquiditätsprobleme beruhen auch auf Verbindlichkeiten, die die HRE von der Hypo Vereinsbank (HVB) übernommen hat. Für diese hätte bis zum 28.09.2008 die HVB gehaftet. Aufgrund der Verjährung steht nunmehr die Bevölkerung in der Haftung für diese Schulden der HRE.

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Diplomatischer und Konsularischer Schutz für in der Türkei inhaftierte deutsche Staatsangehörige

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12079

Die KA thematisiert die Umgangsweise der Bundesregierung mit schutzbedürftigen deutschen Staatsangehörigen im Gewahrsam türkischer Behörden. Anknüpfungspunkt ist die anscheinende Ungleichbehandlung der Fälle Inanc und Desde im Vergleich zu dem Fall des Schülers Marco W. Es wird dabei generalisierend auf die Tätigkeit der deutschen Auslandsvertretungen in der Türkei im Umgang mit solchen Fällen abgestellt und nach den Maximen und Handlungsmöglichkeiten gefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12264 vor. Antwort als PDF herunterladen