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Parlamentarische Initiativen

Zugang zu Medikamenten und Impfstoffen gegen COVID-19 weltweit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19892

Derzeit fließen weltweit auf verschiedenen Ebenen öffentliche Mittel in Milliardenhöhe in die Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen und Medikamenten gegen die Erkrankung COVID-19. Wir fragen nach der rechtlichen Regulierung und wie der universelle Zugang zu potenziellen Produkten sichergestellt werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kein Konjunkturpaket für die Rüstungsindustrie

Antrag - Drucksache Nr. 19/20036

Die Vorlage der Bundesregierug wird unter dem Deckmantel der Krisenbekämpfung u.a. dazu benutzt, der Rüstungswirtschaft ihre Pfründe zu sichern, obwohl gerade die jüngsten Konjunktur- und Steuerschätzungen zeigen, wie enorm die gesamtgesellschaftlichen Verluste der Corona-Krise auch in der Bundesrepublik sein werden. Jeder Euro, der unter diesen Umständen für Rüstung ausgeben wird, ist hier einer zuviel.

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Atomares Wettrüsten verhindern - New START-Vertrag erhalten

Antrag - Drucksache Nr. 19/20028

Der Antrag soll auf die Gefährlichkeit der Entwicklung, und die Untätigkeit in Sachen atomare Rüstungsbegrenzung hinweisen, die die Bundesregierung durch ihre Devotheit gegenüber Washington an den Tag legt. Die LINKE ist die Kraft, die die Bundesregierung in Fragen der atomaren Abrüstung am konsequentesten unter Druck setzt.

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Auswirkungen der Coronapandemie auf Roma in Europa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19839

Viele Roma leben unter menschenunwürdigen Lebensbedingungen ohne Zugang zu Trinkwasser, Gesundheitsdiensten, Hygieneartikeln und in schwerwiegender Armut, die auch aus Ausgrenzung und Rassismus resultiert. Die Gefahr der Verbreitung des Virus ist wesentlich erhöht und die Möglichkeiten zur Eindämmung des Virus ohne effektive Maßnahmen, die in keinem Fall diskriminierend wirken dürfen, von staatlicher Seite stark eingeschränkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20860 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschlands Rolle bei der militärischen Ausrüstung und Rüstungsproduktion der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19830

Die Türkei bemüht sich auch mit deutscher Hilfe um Beschaffung moderner Waffensysteme sowie um den Aufbau einer breit angelegten, autarken Rüstungsindustrie einschließlich der Kapazität zur Fertigung von Großgerät für die Land-, Luft- und Seestreitkräfte wie Kampfpanzer, Kampfflugzeuge, Mittelstreckenraketen, Drohnen, U-Boote etc.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20883 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutscher Beitritt zum International Centre for Migration Policy Development (ICMPD)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19825

Die Bundesregierung ist dem International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) beigetreten. Der Fokus der nichtstaatlichen Organisation hat sich mittlerweile auf Nordafrika verlagert, wo die Bundesregierung bereits in mehreren Projekten zur Migrationskontrolle und -abwehr eng mit dem ICMPD zusammenarbeitet. Das ICMPD hat außerdem mehrere sogenannte „Migrationsdialoge“ initiiert, darunter den Khartum-Prozess und den Rabat-Prozess, an denen sich Behörden aus Deutschland beteiligen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20251 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitionsverluste im Zusammenhang mit der Preppergruppe Nordkreuz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19811

Bei mehreren Hausdurchsuchungen wurden bei dem ehemaligen SEK-Polizisten und Soldaten Marko G. eine zweistellige Zahl an Waffen sowie 55.000 Schuss Munition gefunden. Eine dieser Waffen, eine Maschinenpistole, war Presseberichten zufolge 1993 bei der Bundeswehr in Brandenburg gestohlen worden. G. war Administrator der Chatgruppe Nordkreuz, die Teil des Hannibal-Netzwerks ist, das die Ermordung politischer Gegner*innen an einem Tag X plante.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20320 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung des Schengener Informationssystems durch Geheimdienste aus Nicht-EU-Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19426

Geheimdienste aus „ausgewählten vertrauenswürdigen Drittstaaten“ können mittlerweile über einen Umweg Fahndungen im Schengener Informationssystem (SIS II) eintragen. Hierfür muss sich ein SIS-Teilnehmer bereit erklären, der dann Listen mit bis zu Hunderten Personen erhält. Neben Geheimdiensten aus Westbalkan-Staaten können auch US-Behörden Ausschreibungen vornehmen. Die von Europol koordinierte Kooperation soll nun ausgeweitet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20307 vor. Antwort als PDF herunterladen

Parlamentarische Versammlung bei den Vereinten Nationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19360

Anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung der UNO beschäftigt sich die Kleine Anfrage mit der Einrichtung einer Parlamentarischen Versammlung bei den Vereinten Nationen. Diese könnte ein Schritt in Richtung einer häufig geforderten verbesserten demokratischen Legitimation der UNO sein.

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Militärische Beobachtungsflüge fortsetzen – Vertrag über den Offenen Himmel retten – Austritt der USA verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 19/19487

Nach der Kündigung des INF-Vertrag soll nun der nächste Baustein multilateraler Rüstungskontrolle durch die Trump-Administration zerhauen werden. Die Bereitschaft zur kooperativen Risikobewältigung nimmt weltweit in beunruhigendem Maße ab. Deutschland und Europa müssen jedes noch bestehende Instrument der Rüstungskontrolle, Verifikation und Vertrauensbildung mit allen Kräften schützen.

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