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Parlamentarische Initiativen

Versprochene Erhöhung des Kinderzuschlags durch die Bundeskanzlerin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7952

Die Bundeskanzlerin hat am 28.11.2007 eine Erhöhung und Reform des Kinderzuschlags versprochen. Das Familienministerium behauptet, die Bundesregierung plane keine Erhöhung des Kinderzuschlags. Die kleine Anfrage will wissen, wer recht hat und wann endlich mit einer Erhöhung und Reform des Kinderzuschlags zu rechnen ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08122 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Tafeln und Ihre Bedeutung im sozialen Gefüge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7807

In den letzten Jahren hat nicht nur die Anzahl der so genannten Tafeln zugenommen, sondern auch die Anzahl der Menschen, die die dort angebotene Lebensmittelversorgung in Anspruch nehmen müssen. Es liegen nun Zahlen der Tafeln selbst vor, die hinterfragt werden sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07972 vor. Antwort als PDF herunterladen

Energiekosten für Privathaushalte mit geringem Einkommen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7745

Soziale Auswirkungen und Untätigkeit der Bundesregierung bei den aktuell rasanten Energiepreiserhöhungen deutlich machen und konkrete Verbesserungen einfordern. Strompreiserhöhungen sind unsozial und nicht gerechtfertigt. Energie muss bezahlbar bleiben.

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Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Arbeitnehmermitbestimmung bei Betriebsänderungen

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/7533

Stärkung der Mitbestimmung des Betriebsrates bei Betriebsänderungen nach § 111 ff. BetrVG durch Einführung einer echten Mitbestimmung für den Interessenausgleich. Gleichzeitig wird im Aktiengesetz ein Katalog eingefügt, der bestimmte Geschäfte an eine Zustimmung des Aufsichtrates knüpft. Diese Änderungen erfolgen vor dem Hintergrund von Unternehmenskäufen durch Hedge Fonds und Private Equity Fonds.

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Anrechnung von Sachleistungen auf die Regelleistung des SGB II bei stationärem Aufenthalt ausschließen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7467

Gängige Praxis ist, dass Verpflegung während eines stationären Aufenthalts als Einkommen gewertet wird und zu einer Kürzung der Regelleistung bei

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Erhöhung von Transparenz und Zielgenauigkeit des Mitteleinsatzes für die ostdeutschen Bundesländer

Antrag - Drucksache Nr. 16/7567

Die Ostdeutschlandpolitik der Bundesregierung ist weder transparent und noch zielführend, da sie auf nichtamtlichen Schätzungen beruht. Zur Einschätzung ihres politischen Handelns kann die Bundesregierung nicht auf eigene statistische Daten zurückgreifen. Die Finanztransfers des Bundes nach Ostdeutschland werden aber zukünftig geringer (z.B. im Solidarpakt II). Eine Effizienzkontrolle ist deswegen um so wichtiger. Wir fordern daher die Erhebung detaillierter statistischer Daten.

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Regelung des Vorteils-Nachteilsausgleiches im Umfeld des Flughafens Berlin-Brandenburg International (BBI).

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7372

Die Bundesregierung soll sich positionieren, wie die Interessen der betroffenen Städte, Gemeinden und Landkreise im Umfeld des im Bau befindlichen Großflughafens Berlin-Brandenburg International (BBI) gewahrt werden, möglicherweise nach Vorbild des »Wiener Modells«.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07611 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transport eines Reaktordruckbehälters aus dem Kernkraftwerk Rheinsberg in das Zwischenlager Nord

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7391

Wir fordern, dass die Verschleierung von Sicherheitsaspekten bei Atomtransporten durch die Bundesregierung offengelegt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07619 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundestagsabgeordnete in Gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7107

Mit der Einbeziehung der Bundestagsabgeordneten in die Gesetzliche Rente werden sie der Mehrheit ihrer Wählerinnen und Wähler gleichgestellt; sie leisten künftig eigene Beiträge zu ihrer Altersvorsorge, die so gestaltet ist, dass die vorgeschriebene Unabhängigkeit der Abgeordneten erhalten bleibt.

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Gerechte Lösung für die rentenrechtliche Situation von in der DDR Geschiedenen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7021

In der DDR gab es keinen Versorgungsausgleich bei Scheidung. Wer wegen Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Karriereförderung des Ehepartners nicht berufstätig war, konnte sich mit geringen Beiträgen freiwillig versichern. Da dies heute keine Anerkennung mehr findet, fehlen den Betroffenen, zumeist Frauen, diese Zeiten, was zu großen Renteneinbußen führen kann. Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine gerechte Lösung zu finden.

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