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Parlamentarische Initiativen

Hungertod durch Hartz IV

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5393

Verantwortung des Bundesgesetzgebers für den offensichtlich durch Mangelernährung bedingten Tod eines Hartz-IV-Empfängers, dem mit dem Übergang zur Hartz-IV-Regelung die Leistungen nach dem früheren BSHG gestrichen wurden.
Ziel: Aufdeckung unsinniger Verfahrensregelungen der Hartz-Gesetze

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05550 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entzug von Leistungen nach dem SGB II und Wahrung des Kindeswohls

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5354

Politische Thematisierung der Spuren von Hartz IV im Rahmen der Vorgänge, die zum Tod von Kevin K. führten. Kritische Hinterfragung der Folgen für das Kindeswohl bei der Verweigerung, Verzögerung oder Reduzierung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, die nach dem SGB II gewährt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05719 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rente ab 67: Ausnahmeregelung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5351

Die kleine Anfrage geht der Ausnahmerelgung für besonders langjährig Versicherte (45er-Regel) nach. Ziel ist es die Regelung in ihrer jetzigen Form in Frage zu stellen und auf Probleme verschieddenster Art hinzuweisen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05530 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsanspruch auf Mieterberatung für Menschen mit geringem Einkommen

Antrag - Drucksache Nr. 16/5247

Die Erfahrungen von Mieterverbänden und -vereinen zeigen, dass die Überprüfung von Mieterhöhungen, Betriebskostenabrechnungen, Mietpreisüberhöhungen u.ä. von den Kostenträgern häufig nicht durchgeführt und unkritisch übernommen werden. Wir fordern den Anspruch auf eine Mietrechtsberatung für Hilfebedürftige.

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Einkommensteuertarif gerecht gestalten - Steuerentlastung für niedrige und mittlere Einkommen umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 16/5277

Die Linke fordert die Abschaffung des so genannten Mittelstandsbauches im Tarif. Damit werden insbesondere kleine und mittlere Einkommen entlastet. Auf diese Weise werden die verfügbaren Einkommen erhöht, kann die Binnennachfrage angekurbelt und die Arbeitslosigkeit abgebaut werden.

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Rente ab 67: Ökonomische Gründe und Zusammenhänge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5232

Die Argumentation der Bundesregierung, eine lebensstandardsichernde Rente sei über das Umlageverfahren nicht mehr finanzierbar soll hinterfragt werden. Dazu werden verschieden Optionen Alternativen abgefragt. Ziel ist es von der Bundesregierung brauchbare Antworten zu bekommen, dass eine Finanzierung der Rentenversicherung wohl möglich ist, wenn politisch gewollt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05463 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen des aktuellen Rentenwerts und des ak-tuellen Rentenwerts (Ost) nach dem RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz (Rente ab 67)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5190

Die von der Bundesregierung beschlossene modifizierte Schutzklausel soll unterlassene Rentenkürzung zukünftig nachholen. Ob dies auf gesamtdeutscher Basis oder getrennt nach Ost und West erfolgt, ist entscheidend für die Angleichung des Rentenwerts Ost an den Rentenwert West.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verquickung wirtschaftlicher Interessen bei der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V. am Beispiel des Arbeitsblattes…

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5209

Aufdeckung von direkter und indirekter Beeinflussung von schulischem Arbeitsmaterial durch Wirtschaftsverbände, Unternehmen und parteinahe Unternehmen sowie Rolle des BMAS als Auftraggeber dieses Arbeitsblattes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05460 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5222

Mit der Hartz-IV Reform wurde die Nachrangigkeit gegenüber anderen Sozialleistungen, die aus der Sozialhilfe bekannt ist, auf die ALG II BezieherInnen ausgeweitet. Daher sind diese Verpflichtet, zum frühest möglichen Zeitpunkt (60 bis 63/65 je nach Rentenart) in Rente zu gehen, auch wenn dieses Abschläge bedeutet. Offizielles Ziel der Rente ab 67 ist die Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Dem steht die Zwangsverrentung offensichtlich entgegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05461 vor. Antwort als PDF herunterladen

Eintreten für die Beendigung der von den USA auferlegten Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba

Antrag - Drucksache Nr. 16/5115

DIE LINKE. greift die ablehnende Haltung der Bundesregierung gegenüber der US-Handelsblockade auf und fordert, diese Haltung offensiv zu vertreten. Kontext ist auch die anstehende Überprüfung und ggfs. Neuausrichtung der Kuba-Politik der EU. Die Bundesregierung nimmt innerhalb der EU einen relativ moderaten Standpunkt gegenüber Kuba ein, während die US-Regierung in anderen EU-Mitgliedstaaten Bündnispartner für einen harten Kurs gegen Kuba zu finden hofft.

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