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Parlamentarische Initiativen

Einsatz der Spionagesoftware „Pegasus“ in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31809

Nach Medienberichten sollen Regierungen weltweit die „militärische Spionagesoftware“ Pegasus der Firma NSO Group nicht nur für die Überwachung von Terroristen und Kriminellen nutzen, sondern auch für erfolgreiche Hacks von Smartphones, die Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Geschäftsleuten gehörten. Inwieweit „Pegasus“ auch in Deutschland zum Einsatz kommt, wer davon betroffen ist und ob daran auch deutsche Sicherheitsbehörden beteiligt sind, ist unklar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32246 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Juni 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31791

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31935 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung der Bundesrepublik Deutschlands an den NATO-Exzellenzzentren (Centre of Excellence, COE)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31789

NATO-Exzellenzzentren (Centre of Excellence, COE) sind zwar nationale oder multi-nationale militärische Dienststellen, sie sind aber nicht Teil der NATO-Kommandostruktur und werden nicht von der NATO direkt, sondern auf nationaler und multinationaler Ebene finanziert. In welcher Form der Beteiligung die Bundesrepublik Deutschland an den einzelnen COEs mitwirkt, ist bisher kaum bekannt. Auch der jährliche finanzielle Aufwand für den Betrieb bzw. die Beteiligung an den COEs ist nicht öffentlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31975 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31777

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31962 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Frontex Missionen 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31698

Die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) hat ihre operativen Aktivitäten in Drittstaaten abermals erweitert („Frontex expands presence in Western Balkans with operation in Serbia, Frontex vom 16. Juni 2021). Nach Einsätzen mit Streifenwagen, Hubschraubern und anderer Ausrüstung in Albanien und Montenegro hat Frontex auf dem Westbalkan eine „Joint Operation Serbia - Land 2021“ gestartet. Wir fragen nach den konkreten Einsätzen und konkreten Einsatzmitteln, wie Personal.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31937 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die sogenannte „Anastasia“-Szene in Deutschland und ihre extrem rechten Hintergründe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31666

Die zunächst in Russland aufgekommenen „Anastasia“-Bewegung tritt inzwischen verstärkt in Deutschland in Erscheinung. In der Szene wird eine rassistische, antisemitische, geschichtsrevisionistische und verschwörungstheoretische Ideologie verbreitet. Es gibt Bezüge in die Reichsbürgerszene und zu sogenannten Corona-Leugnern. Außerdem versuchen die Anhänger Schulen zu unterwandern und eigene "Lais"-Schulen zu eröffnen. In Österreich und der Schweiz wird die Szene als Sekte eingestuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im zweiten Quartal 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31606

Für rassistische und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ablauf und Hintergründe eines Spenden-Dinners von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31580

Nach zahlreichen Medienberichten nahm Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 20. Oktober 2020 in Leipzig an einem für ihn organisierten Spenden-Dinner teil. Zu der Veranstaltung waren mindestens ein Dutzend Unternehmer eingeladen, die vorher aufgefordert worden waren, 9999 Euro für Spahns Bundestagswahlkampf an den CDU-Kreisverband Borken zu spenden, was einige laut Spahns Büro auch taten. Um wen es sich dabei handelt und aus welchen Branchen die Unternehmer kommen ist unbekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31843 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wechsel aus Bundesministerien in die Wirtschaft zum Ende der Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31568

Erfragt wird, wie viele und welche Bundesminister*innen und Personen aus der Leitungsebene der Bundesministerien seit dem 1.10.2020 in die Wirtschaft gewechselt sind. Die Regierung soll uns sagen, wann sie mit diesen Seitenwechsler*innen zu welchem Thema Kontakt hatte, wie diese dienstlichen Kontakte erfolgten und wie sie dokumentiert werden. Hintergrund sind der privilegierte Zugang von Seitenwechsler*innen in die Politik und mögliche Interessenkonflikte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32020 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lobbykontakte der Bundesregierung zum exekutiven und legislativen Fußabdruck

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31564

Gefragt wird u.a., welche Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Bundesregierung durch Kontakte und Stellungnahmen zur Frage der Einführung eines legislativen bzw. exekutiven Fußabdrucks stattgefunden hat. Der legislative Fußabdruck als Darstellung der Kontakte und Stellungnahmen zu konkreten Gesetzentwürfen dient dem Nachweis des Einflusses der Interessenvertreter. Die Bundesregierung hat sich dagegen gewehrt, diesen Fußabdruck einzuführen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31892 vor. Antwort als PDF herunterladen