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Parlamentarische Initiativen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5231

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltsstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück. Fragen zu Ausreisepflicht und Duldungsgründen sollen das Bild über hier lebende Geduldete schärfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5870 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2022 – Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5212

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5868 vor. Antwort als PDF herunterladen

Durchsuchungen gegen sogenannte „Reichsbürger“ im Dezember 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5209

Am 7. Dezember führten Einsatzkräfte der Polizei bundesweit Durchsuchungen gegen Personen der extremen Rechten durch, die der Szene der sogenannten „Reichsbürger“ zugerechnet werden können. Die Anfrage fragt nach neuen Erkenntnissen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5481 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über Zurückweisungen von Schutzsuchenden an den Binnengrenzen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5208

In den vergangenen Monaten gab es wiederholt Berichte über Zurückweisungen von Asylsuchenden an der deutsch-polnischen, deutsch-tschechischen und deutsch-österreichischen Grenze. Es steht der Verdacht im Raum, dass es sich dabei um Pushbacks handelt, die gegen europäisches und internationales Flüchtlingsrecht verstoßen. Ziel der KA ist es, den Berichten nachzugehen und insbesondere Zahlen zu Zurückweisungen an deutschen Grenzen in den letzten Jahren zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5674 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anzeigen gegen Wohnungslose an Bahnhöfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5204

Verstärkt kontrollieren Bundespolizei und DB Security Obdachlose auf öffentlichen Plätzen wie Bahnhöfen, um ihnen den Aufenthalt an diesen Orten unattraktiv zu machen. Anzeigen, die gegen Wohnungslose erstattet werden, führen häufig zu Ersatzfreiheitsstrafen. Statt aber Obdachlose, die vielfach Diskriminierung/Hass erleben und gewaltsamen Angriffen ausgesetzt sind, durch stärkere Polizeipräsenz von Bahnhöfen zu vertreiben, sollten präventive Maßnahmen gegen Wohnungslosigkeit ergriffen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5681 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Verbreitung neurechter Ideologie und neurechten Gedankengutes am Fachbereich Bundespolizei der HS Bund in Lübeck

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5157

Am Fachbereich Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, sind Vorwürfe der Fremdenfeindlichkeit gegen einen dort lehrenden Professor, Stephan Maninger, bekannt geworden – und das nicht zum ersten Mal und bislang ohne Folgen. Nun zeigt eine wissenschaftliche Studie, wie sich Maninger der grundgesetzlich verbürgten Wissenschaftsfreiheit bedient, um neurechte Positionen zu verbreiten. Die LINKE fordert Aufklärung, auch zu strukturellen Lücken, die Maninger befähigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5474 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5186

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5709 vor. Antwort als PDF herunterladen

Möglicher Einsatz von Produkten der Firmen Intellexa bzw. CYTROX durch deutsche Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5061

Griechenland wird von einem Überwachungsskandal in Verbindung mit der Spähsoftware "Predator" des Hersteller "Intellexa" erschüttert. Die Firma steht auch mit deutschen Behörden in Kontakt und bewirbt dort ihre Produkte zu Überwachung und Big Data. Nachdem in Griechenland inzwischen Ermittlungen gegen "Intellexa" geführt werden, ist offen, ob deutsche Behörden weiterhin mit ihr zusammenarbeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5299 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigung ausländischer Roma und Sinti als Opfer des Genozids während des Zweiten Weltkrieges

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5099

Nichtdeutsche Sinti und Roma, die den Genozid während des Zweiten Weltkrieges überlebt haben, sind von laufenden monatlichen Leistungen ausgeschlossen, im Gegensatz zu ausländischen jüdischen Überlebenden. DIE LINKE fordert, Sinti und Roma grundsätzlich, unabhängig von Wohnsitz und Staatsangehörigkeit, laufende Leistungen zu gewähren. Die Anfrage erkundigt sich danach, inwiefern die Bundesregierung die gleichlautenden Empfehlungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus umsetzen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bericht über Abschiebung in die DR Kongo trotz gerichtlicher Untersagung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5084

Einem Bericht von "Abschiebereporting NRW" zufolge wurde am 8. November ein schwer erkrankter Mann in die DR Kongo abgeschoben, obwohl ein Gerichtsbeschluss vom selben Tag dies untersagte. Ziel der KA ist es, zu rekonstruieren wie es zu dieser rechtswidrigen Abschiebung kommen konnte und grundsätzliche Fragen zur Erreichbarkeit der Bundespolizei beim Vollzug von Abschiebungen zu klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5396 vor. Antwort als PDF herunterladen