Automatisierte Strafverfolgung und Gefahrenabwehr durch „erweiterte Nutzung“ von Daten in polizeilichen Informationssystemen
Laut BKA haben sich dortige Datenbestände "explosionsartig“ vermehrt. Behörden automatisieren deren Analyse mit Software. Die derart digitale Strafverfolgung wird vom BKA auch in autoritären Staaten vorgeführt. Wenn "unstrukturierte Daten" aus mehreren Quellen verarbeitet werden, wäre dies ein "Data Mining". Auch die neue "Rechtsextremismusdatei" sieht eine "Erweiterte Nutzung" vor. DIE LINKE fragt nach inwiefern neue Verfahren die Polizeiarbeit verändern.