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Parlamentarische Initiativen

Angleichung der Renten in Ostdeutschland an das Westniveau sofort auf den Weg bringen

Antrag - Drucksache Nr. 18/982

Auch 24 Jahre nach der deutschen Einheit gilt in Ost und West ein unterschiedliches Rentenrecht: Eine vergleichbare Lebensleistung wird nicht in gleicher Weise in der Rente anerkannt. Dieser Zustand muss auf schnellem Wege und in gerechter Weise beendet werden. Zeiten der Kindererziehung und Pflege und ähnliche rentenrechtliche Zeiten müssen sofort gleich bewertet werden.

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Berichte über deutsche Djihadisten in Gefangenschaft der Freien Syrischen Armee

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/958

Mehrere Männer aus Deutschland, die sich djihadistischen Kampfverbänden in Syrien angeschlossen hatten, sollen sich laut einem Bericht von Report Mainz in Gefangenschaft der Freien Syrischen Armee befinden. DIE LINKE fragt die Bundesregierung zu ihren Erkenntnissen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01171 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zu- und Abwanderung von ausgebildeten Medizinerinnen und Medizinern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/944

Was ist dran an der Behauptung, Deutschland verliere seit Jahren deutlich mehr ausgebildete Medizinerinnen und Mediziner, als aus dem Ausland zuwandern? Aus welchen Ländern kommen die einwandernden Ärztinnen und Ärzte? Welche Rolle spielen bei der Abwerbung in ärmeren und krisengeschüttelten Ländern öffentliche Institutionen? Und welche Kompensationsleistungen für die in der Gesundheitsversorgung der Herkunftsländer gerissenen Lücken erbringt die Bundesrepublik?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01162 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft der Urananreicherungsanlage Gronau und der Urananreicherungs-firma URENCO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/880

Die Urananreicherungsanlage in Gronau soll verkauft werden. Die niederländische Regierung hat als Miteigentümer des bisherigen Gronau-Betreibers URENCO das Parlament über die Verkaufsabsichten aktiv informiert, die Bundesregierung sieht bislang von einer Information des Bundestages ab. Da die Urananreicherung in ihrer militärischen Dimension zu den politisch heikelsten Wirtschaftsaktivitäten zählt, fragt DIE LINKE. im Bundestag die Bundesregierung nach Hintergründen zum anstehenden Verkauf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01267 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitsförderung und Prävention vor dem Hintergrund ungleicher Gesundheitschancen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/936

Die Chancen auf Gesundheit sind in Deutschland ungleich verteilt. Menschen mit niedrigem Einkommen haben nicht nur durchschnittlich einen schlechteren Gesundheitszustand als Reiche, sie sterben auch früher. Gesundheitsförderung und Prävention müssen primär an den Lebenswelten und den strukturellen Verhältnissen anzusetzen. Kampagnen und Appelle verpuffen. Eine Verminderung der Ungleichheiten in der Verteilung trüge dazu bei, dass weniger Menschen krank würden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01253 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reexporte deutscher Rüstungsgüter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/922

Rüstungsgüter sind in der Regel langlebiges Material. Aus politischen, finanziellen und militärischen Gründen geben Empfängerländer ursprünglich von aus Deutschland bezogenem Material in verschiedenen Fällen weiter.
Aus Deutschland gelieferte Rüstungsgüter unterliegen einem Reexportvorbehalt, d.h. die Bundesregierung muss einer Weitergabe zustimmen. Reexportgenehmigungen der Bundesregierungen werden nicht veröffentlicht, die weitere Verbreitung dt. Rüstungsgüter bleibt daher verborgen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01296 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorlage eines Bundesleistungsgesetzes zur vollen und wirksamen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/921

Im Koalitionsvertrag wird die Vorlage eines Teilhabesicherungesetzes für Menschen mit Behinderungen angekündigt. Es fehlen jedoch Aussagen zu einem konkreten Zeitplan und zur inhaltlichen Ausgestaltung. Um eine zügige Umsetzung zu befördern, fragen wir die Bundesregierung nach ihren konkreten Vorhaben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01121 vor. Antwort als PDF herunterladen

Regionale Verteilung und zeitliche Dynamik von Alters- und Erwerbsminderungsrenten unterhalb von Grundsicherungsniveau und Armutsgefährdungsschwelle

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/856

Die Entwicklung von Altersarmut an Hand von Daten zu Alters- und Erwerbsminderungsrenten, sowie zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung soll die Folgen des sinkenden Rentenniveaus und von Leistungskürzungen für Rentnerinnen und Rentner aufzeigen. Erstmals werden dazu Daten auf Ebene der Bundesländer erfragt. Die durchschnittliche Rentenhöhe wird dabei in Beziehung zum Bruttobedarf der
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gesetzt sowie zur EU-Armutsgefährundgsschwelle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01013 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz und sicherheitspolitische Rahmenbedingungen der NATO-Operation Active Fence Turkey

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/784

Die KA erfragt von der Bundesregierung die Bilanz der deutschen Beteiligung an der NATO-Operation Active Fence in der Türkei. Ziel ist es zu klären, welche Kosten durch den
Einsatz entstanden sind, wie die konkrete Beiteiligung Deutschlands aussieht und welche sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen bei diesem NATO-Einsatz bestehen. DIE LINKE unterstreicht mit der KA ihre Ablehnung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und ihre grundsätzliche Kritik an der NATO.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01087 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von Jugendoffizieren und Karriereberatern im Jahr 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/746

Jugendoffiziere der Bundeswehr sowie sogenannte Karriereberater machen an Schulen massiv Reklame für die Bundeswehr. Sie rechtfertigen deren Kriegseinsätze und wollen die Jugendlichen für den "Arbeitgeber" Bundeswehr interessieren. DIE LINKE lehnt es ab, dass Schulen zu Propaganda- und Rekrutierungszwecken genutzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00912 vor. Antwort als PDF herunterladen