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Parlamentarische Initiativen

BKA-Zeugenschutzprogramm und Begleitung von Angeklagten zu Treffen mit Zeuginnen und Zeugen im NSU.Komplex

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/435

Im NSU-Prozess vor dem OLG München hat eine Zeugin ausgesagt, dass der Angeklagte Holger G. von BKA-Beamten des Zeugenschutzprogramms zu einem Treffen mit Zeugen im NSU-Prozess begleitet wurde. DIE LINKE stellt in Frage, dass es sich hierbei um ein rechtlich unbedenkliches Vorgehen handelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00682 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwerbung von Vertrauenspersonen in Gefängnissen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/475

Bei der im Zuge der NSU-Ermittlungen bekanntgewordenen weiteren V-Person des LKA Berlin handelt
es sich zum widerholten Mal um eine Person, die von den Sicherheitsdiensten im Gefängnis angeworben wurde. Wir fragen nach dieser Praxis der Anwerbung von V-Personen im Gefängnis und den damit verbundenen möglichen Hafterleichterungen für verurteilte Nazis.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00678 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus der Evaluation der Projekte zum Thema „Linksextremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/473

Die vom Bund finanzierten Prfogramme zum Thema "Linksextremismus" stehen seit langem zurecht in der Kritik. Die jetzt vorliegenden Evaluationen zum Gesamtprogramm und einzelnen Teilprojekten untermauern diese Kritik und kommen zu dem Ergebnis, dass es sich bei Problembeschreibung "Linksextremismus" bei Jugendlichen um eine Konstruktion handelt, die keine Entsprechung in der Realität hat. Wir fragen die Bundesregierung nach den Folgerungen aus dieser Evaluation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00721 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mietenanstieg stoppen, soziale Wohnungswirtschaft entwickeln und dauerhaft sichern

Antrag - Drucksache Nr. 18/504

Eine wirksame Bekämpfung von Miet- und Wohnkostensteigerung verlangt neben Sofortmaßnahmen eine langfristige Veränderung im System der Wohnungswirtschaft. Der renditeorientierte, private Wohnungsmarkt muss durch ein relevantes öffentliches Segment ergänzt werden. Als erster Schritt dahin muss die soziale Wohnungswirtschaft wieder belebt und neu entwickelt werden.

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Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (NSA)

Antrag - Drucksache Nr. 18/420

Der Untersuchungsausschuss soll die Mitverantwortung deutscher Sicherheitsbehörden, Regierungen und Unternehmen an den millionenfachen Grundrechtsverletzungen deutscher und anderer Bürgerinnen und
Bürger aufklären. Er soll auch Maßnahmen prüfen und entwickeln, diese Abhör- und Kontrollexzesse weitestgehend verhindern könnten.

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Soziale, ökologische, ökonomische und politische Effekte des EU-USA Freihandelsabkommens

Große Anfrage - Drucksache Nr. 18/432

Das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP dient allein den Konzerninteressen. Für die Mehrheit der Bevölkerung bringt es ausschließlich Nachteile. Es ist ein Generalangriff auf demokratische Mitbestimmung, mühsam erkämpfte Rechte und Schutznormen in nahezu allen Bereichen: öffentliche Daseinsvorsorge, Arbeitsrechte, Daten-, Verbraucher-, Umweltschutz, Sozial- und Lebensmittelstandards sowie die Rechstaatlichkeit. Die versprochenen Wohlfahrtsgewinne durch Wachstum und Arbeitsplätze sind leere Versprechungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02100 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im vierten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/354

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00520 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen mit dem „Aussteigerprogramm für Linksextremisten“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/415

Das Bundesamt für Verfassungsschutz betreibt ein sog. Aussteigerprogramm für Linksextremisten. Im ersten Jahr seines Bestehens verzeichnete es einen einzigen "Aussteiger". DIE LINKE betrachtet das Programm teils amüsiert (ob seiner Nutzlosigkeit), teils mit Bedenken, weil es die regierungsübliche Sicht spiegelt, Linke seien genauso schlimm wie Nazis und hätten bei einem Ausstieg irgendwelche Racheakte zu befürchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00572 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von Jugendoffizieren und Antwortpraxis der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/353

Die Bundesregierung verweigert präzise Antworten auf Fragen der Fraktion DIE LINKE nach der Tätigkeit von Jugendoffizieren. Unter anderem lehnt sie es, geplante Einsätze von Jugendoffizieren in Klassenzimmern
im Vorfeld zu veröffentlichen. DIE LINKE kritisiert das als Behinderung ihrer politischen Arbeit und fordert die vollständige Beantwortung ihrer Fragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00519 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weitere Drohnen-Flüge in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/389

Drohnenflüge der US-Armee in der Oberpfalz dienen laut Selbstauskunft dem Training für den tödlichen Drohnenkrieg. Flüge in genehmigten Korridoren zwischen den Basen wurden vom Verteidigungsministerium noch nicht erlaubt, da Unterlagen fehlen. Auch die Bundeswehr trainiert laut der US-Armee mit ihren Drohnen über den US-Einrichtungen. Vor Ort regt sich aber immer mehr Widerstand, auch unter den Landräten. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00533 vor. Antwort als PDF herunterladen