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Parlamentarische Initiativen

zum Haushaltsgesetz 2013 - Einzelplan 04 Kanzleramt - Kulturstiftung des Bundes

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/11527

Im zehnten Jahr der Kulturstiftung des Bundes ist es angesichts ihrer wichtigen Aufgaben und einer veränderten künstlerischen Praxis mit einem wachsenden Gewicht der sogenannten Freien Szene dringend erforderlich, ihren Etat deutlich zu erhöhen. Die zusätzlichen Mittel sollen nach Auffassung der Fraktion DIE LINKE zur Erhöhung des Bundeszuschusses an den Fonds Soziokultur um mindestens 25 Prozent eingesetzt werden, um insbesondere Projekte im interkulturellen Bereich zu fördern.

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Sportförderung neu denken - Strukturen verändern

Antrag - Drucksache Nr. 17/11374

DIE LINKE. setzt sich dafür ein, dass Sportförderung transparent und nach einheitlichen Kriterien aus einer Hand erfolgt. Bürokratische Hürden müssen abgebaut und der Zugang für Menschen mit und ohne Behinderung zum Sport muss gesichert werden. Dabei muss die Sportförderung in allen Lebensabschnitten der Menschen in Kooperation mit Ländern und Kommunen in gemeinsamer Verantwortung wahrgenommen werden.

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Sozial und regional – Tourismus in ländlichen Räumen stärken

Antrag - Drucksache Nr. 17/11373

Die Entwicklung der ländlichen Räume ist Teil der Daseinsvorsorge, in einer sich wandelnden Gesellschaft, Stichwort: demographischer Faktor. Landtourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und eignet sich besonders auch für einen sozialen, nachhaltigen Tourismus mit kurzen Anfahrtswegen. Familien mit Kindern, Jugendlichen, Menschen mit geringem Einkommen und mobil eingeschränkten Personen kommt diese Urlaubsart besonders entgegen.

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Europäisches Notfall- und Havariemanagement wirksam und verbindlich weiterentwickeln

Antrag - Drucksache Nr. 17/11324

Die Weiterentwicklung des europäischen Notfall- und Havariemanagements in Folge der Havarie der "MSC Flaminia". Der Antrag wurde fast wortgleich als Drs.16/5187 von SPD, DIE LINKE. und Grüne im Landtag Nds eingebracht.Jetzt fällt die SPD mit ihrem Antrag 17/10819 hinter ihre Landesposition zurück. Ziel ist, dies aufzuzeigen und die gute, gemeinsame Oppositionszusammenbarbeit im Land in den Widerspruch zum SPD Bundeshandeln stellen.

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Zwei Jahre nach der Novellierung des Bundeswaldgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11272

Die Kleine Anfrage dient der Überprüfung der Wirkung der Gesetzesänderungen am Bundeswaldgesetz im Jahr 2010. Bereits im Jahr 2011 wurde dies durch eine Kleine Anfrage der Linksfraktion erfragt, damals konnten jedoch kaum hinreichende Antworten gegeben werden. Geändert wurde das Bundeswaldgesetz in fünf Bereichen, zu welchen sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat größtenteils Einigkeit herrschte. Doch die Wirkung ist umstritten, vor allem im Bereich der Verkehrssicherungspflicht im Wald.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11498 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkung der Entscheidung gegen einen Standort des Bundesinstituts für Risikobewertung in Neuruppin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11273

Der Beschluss des Haushaltsauschusses keine Abteilung des Bundesamtes für Risikobewertung in Neurrupin zu eröffnen, hat in der Region große Enttäuschung hervorgerufen. Jahrelang war dies von Politikern unterschiedlicher Coleur versprochen worden. Damit sollte die Verlagerung des Friedrich-Loeffler-Instituts auf die Insel Riems teilkompensiert werden. Die Linksfraktion hinterfragt nun Kosten, nicht enstandene Arbeitsplätze und mögliche Alternativen der Entscheidung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11499 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kommunen von den Kosten für bauliche Maßnahmen an Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen befreien

Antrag - Drucksache Nr. 17/10820

Bisher sind die Kommunen gezwungen, bei baulichen Maßnahmen an Kreuzungspunkten zwischen Schiene und Straße ein Drittel der Kosten zu übernehmen. Bei der derzeitig sehr schlechten Haushaltslage der Kommunen stellt dies eine große Belastung dar. Gleichzeitig ist die Sicherheit an Bahnübergängen gefährdet, wenn notwendige Baumaßnahmen aus Kostengründen nicht durchgeführt werden.

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Die Ursachen der Vernichtung und Verschwendung von Lebensmitteln wirksam bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10989

Rund die Hälfte unseres Essens landet auf dem Müll. Eine Hauptursache für die Vernichtung und Verschwendung von Lebensmitteln ist im ruinösen Wettbewerb der Lebensmittelbranche begründet. Wichtig ist es, dass die gesamte Kette von der landwirtschaftlichen Erzeugung über die Verarbeitung und den Handel bis hin zu Privathaushalten in Vermeidungsstrategien einbezogen wird. DIE LINKE fordert dazu Maßnahmen, die die Ursachen angehen.

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Begrenzung der Zinssätze für Dispo- und Überziehungskredite

Antrag - Drucksache Nr. 17/10855

Die Zinssätze für eingeräumte Dispo- und geduldete Überziehungskredite müssen für Verbraucherinnen und Verbraucher auf 5 und 8 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz gedeckelt werden. Seit Jahren geben Kreditinstitute Zinssenkungen nicht an ihre Kreditkundschaft weiter. Das gilt besonders für die ohnehin sehr teuren Dispo- und Überziehungskredite.

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Energiewende sozial gestalten - Bezahlbare Strompreise gewährleisten

Antrag - Drucksache Nr. 17/10800

Insbesondere einkommensschwache Haushalte können die seit Jahren stark steigenden Strompreise kaum noch bezahlen. Die Energiearmut in Deutschland wächst. Gleichzeitig werden viele große Unternehmen weiterhin bei den Strompreisen substantiell entlastet. DIE LINKE fordert ein soziales Sockelmodell mit kostenlosen Grundkontingenten, eine wirksame staatl. Strompreis-Aufsicht, eine Abwrackprämie für Energiefresser, Stromnetze in öff. Hände zu überführen und das Verbot von Stromsperren.

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