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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014) - Einzelplan 15 - Stichwort: Krankenhäuser

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1822

Bei den Investitionskosten in Krankenhäusern ist in den vergangenen Jahren ein Investitionsstau von 50 Mrd. Euro entstanden. Dieser Stau kann mittelfristig nicht allein von den Bundesländern behoben werden. Die Fraktion DIE LINKE. fordert deshalb, dass sich der Bund an diesen Kosten zu 50 Prozent beteiligt. Mit einer jährlichen Finanzhilfe von 2,5 Mrd. Euro aus Bundesmitteln kann der heute bestehende Investitionsbedarf bei den Krankenhäusern in den kommenden zehn Jahren abgebaut werden.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014) - Einzelplan 11 - Stichwort: Soziales

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1826

DIE LINKE fordert, der Bund soll sich weiter an den Kosten der Arbeitsförderung beteiligen. Durch willkürliche Manipulationen wurde das Existenzminimum kleingerechnet. Eine sachgerechte Ermittlung des Regelsatzes ("Regelbedarfsstufe 1") liegt bei 500 Euro für eine erwachsene Person. Höhere Ausgaben der Kommunen infolge dieser Maßnahme werden vom Bund in entsprechender Höhe kompensiert.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014) - Einzelplan 11 - Stichwort: Behindertenpolitik

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1827

Im Haushalt sind fast keine finanziellen Mittel zur Realisierung erster konkreter Umsetzungsmaßnahmen der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BRK) enthalten. DIE LINKE fordert zum Beispiel Konzepte und Maßnahmen zur verstärkten Bewusstseinsbildung (gemäß Art. 8 BRK) sowie Schaffung von Barrierefreiheit (gemäß Art. 9 BRK) zu entwickeln und durchzuführen.

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Munitions- und Waffendiebstähle bei der Bundeswehr (Nachfrage zur BT-Drucksache 18/1265)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1769

Angesichts der von der Bundesregierung eingeräumten Munitions- und Waffendiebstähle bei der Bundeswehr, erkundigen sich die Fragesteller_innen mit dieser Kleinen Anfragenach weiteren Detailerkenntnissen. Dies betrifft insbesondere den Aspekt von mutmaßlichen Innentäter_innen aus der Bundeswehr sowie Fragen nach der Menge, Art und dem Verbleib der gestohlenen Munition und Waffen, ebenso wie mögliche Konsequenzen aus den Diebstählen für die öffentliche Sicherheit thematisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02171 vor. Antwort als PDF herunterladen

Produktion und Verbreitung von Landminen und Verlegesysteme für diese

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1767

Landminen, die nicht von der Ottawa-Konvention erfasst sind, sind weltweit verbreitet und stellen eine massive Gefahr für Stabilität und Frieden dar. Es ist nicht im Einzelnen bekannt, inwieweit deutsche Unternehmen in der Produktion solcher Minen (wie deren Verlgesysteme) aktiv sind. Die Kleine Anfrage soll darüber Aufklärung schaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02076 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterschiedliche Wartezeiten von gesetzlich und privat Krankenversicherten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1768

DIE LINKE will die Zwei-Klassen-Medizin beenden. Dazu gehört auch, dass die Wartezeit auf einen Arzttermin und in der Praxis nur von der medizinischen Dringlichkeit und nicht von der Frage "gesetzlich oder privat" abhängt. Deshalb wollen wir die solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherungen. Der Präsident der Ärztekammer will etwas anderes: Die gesetzliche Krankenversicherung soll zahlen wie die Private. Die Linksfraktion fragt, was die Bundesregierung davon hält.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02050 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährdung der Patientensicherheit und tödliche Behandlungsfehler im Krankenhaus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1765

Laut Krankenhausreport 2014 kommt es in Deutschland zu 19.000 Todesfällen an deutschen Kliniken aufgrund unerwünschter Ereignisse. DIE LINKE fragt nach belastbaren Zahlen, die der Bundesregierung vorliegen, nach einzelnen Ursachen (nicht zuletzt der angespannten Personalsituation bei Pflegekräften) und nach Maßnahmen, um das Gefährdungspotential herabzusetzen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02051 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kenntnis der Bundesregierung über Vorbereitungen einer „Geheimarmee“ Anfang der 1950er Jahre und Konsequenzen hieraus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1732

Die Bundesregierung war nach einer aktuellen Studie Anfang der 1950er Jahre über Bestrebungen zum Aufbau einer "privaten" Armee unter Kommando ehemaliger Nazioffiziere unterrichtet, ließ diese aber nicht unterbinden, sondern hat sie offenbar wohlwollend gefördert. DIE LINKE fordert rasche Aufklärung dieser Ereignisse, die wieder ein bezeichnendes Licht auf die wehrmachtsbelastete und reaktionäre Frühgeschichte der Bundeswehr werfen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01942 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im dritten Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1723

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01881 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erwerb von Kita-Belegrechten sowie Betrieb eigener Kinderbetreuungseinrichtungen durch die Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1709

Die Bundeswehr hat im Rahmen der besseren Vereinbarkeit von Familie und Dienst eine Strategie zur Bereitstellung von Kinderbetreuungsplätzen entwickelt. Neben dem Kauf von sogenannten Belegrechten betreibt die Bundeswehr nun auch eigene Kindertageseinrichtungen. Mit der Kleinen Anfrage soll ein Überblick über die Tätigkeit der Bundeswehr im Bereich Kinderbetreuung gewonnen werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02080 vor. Antwort als PDF herunterladen