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Parlamentarische Initiativen

Kontrolle und Reduzierung von Methanemissionen im nationalen und EU-Rahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32614

Im Herbst 2021 stehen auf EU-Ebene und im Bundestag wichtige Vorentscheidungen für die zukünftige Regulierung von fossilen Brennstoffen, namentlich Erdgas, an. Bisher existieren weder verbindliche Monitoring-Mechanismen für den Methanschlupf bei Erdgasinporten per Pipeline oder in Form von LNG oder die inländische Verarbeitung. Die anstehenden Regelungen haben weitreichende Konsequenzen für die Klima-, Wirtschafts- und Außenpolitik. Wir erfragen die inhaltlichen und organisatorischen Parameter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32671 vor. Antwort als PDF herunterladen

Medienberichte über Probleme beim Immobilienkonzern Adler Real Estate AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32347

Der riesige Immobilienkonzern Adler Real Estate, der etwa 52 000 Wohnungen in Deutschland besitzt, musste 491 Millionen Euro abschreiben. Laut Medienberichten könnte dies Folge einer komplexen und intransparenten Fusion mit zwei anderen Immobilienfirmen sein. Es gab Warnungen an die Finanzaufsicht BaFin über Interessenskonflikte in der Fusion. Anleger*innen der Übernehmerin Ado Property Group wurden laut Medien geschädigt. Es könnte weitere Folgen für Anleger*innen und Mieter*innen geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32681 vor. Antwort als PDF herunterladen

Austausch der Bundesregierung mit Unternehmen aus dem Bereich Cybersecurity sowie potentielle nachrichtendienstliche Aspekte des Wirecard Skandals

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32329

Mit dieser kleinen Anfrage sollen mögliche nachrichtendienstliche Kontakte zwischen der Bundesregierung und der Republik Österreich im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal aufgeklärt werden

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32650 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung im Bankensektor

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31940

Transparency International kommt zu dem Ergebnis, dass eine Vielzahl der größten Banken Europas Steuern vermeidet (vgl. transparency.eu/tax-affairs-of-europes-biggest-banks/).Wie auch bei anderen Konzernen geschieht dies unter anderem durch die Verschiebung von Gewinnen in Niedrigsteuerländer. Wir fragen die Bundesregierung, was sie dagegen unternimmt, dass dem Staat so Steuergelder entgehen und wie wirksam bestehende Maßnahmen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32198 vor. Antwort als PDF herunterladen

Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31814

Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Ein zentraler Indikator für die Feststellung und Bewertung des Niedriglohnsektors ist die so genannte Niedriglohnschwelle, die u.a. auf Ebene des Bundes, Ost- und Westdeutschlands, der Länder und der Kreise sowie Kreisfreien Städte abgefragt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32223 vor. Antwort als PDF herunterladen

Staatshilfen für Projekte und Beteiligungen des Duisburger Chemiekonzerns PCC SE

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31512


Richtigstellung
An dieser Stelle hatten wir in Bezug auf die PCC SE unter der Überschrift "Staatshilfen für Projekte und Beteiligung des Duisburger Chemiekonzerns PCC SE" am 16.07.2021 behauptet, in mehreren Europäischen Medien sei über massive Liquiditätsprobleme berichtet worden. An dieser Darstellung halten wir nicht fest. Über Liquiditätsengpässe wurde und wird in europäischen Medien nicht berichtet.

Berlin, 03.08.2021

Geschäftsführung der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31965 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzieller Verbraucherschutz bei der Nutzung von Neo-Brokern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31788

Angebote für digitalen Aktienhandel auf online Plattformen und Apps sind insbesondere während des Lockdowns beliebt geworden. Menschen mit geringer Investmenterfahrung können ohne Beratung mit Wertpapieren handeln. Experten warnen u.a. vor versteckten Kosten und Sucht. Wir wollen wissen, wie der Verbraucherschutz gewährleistet ist, insbesondere, weil oft Quereinsteiger*innen mit wenig Erfahrung auf Social Media für Finanzprodukte werben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32243 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bargeldkontrolle und Geldwäschebekämpfung bei Zoll und Bundesbank zwischen 2018 und 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31786

Bargeld spielt weiterhin eine wichtige Rolle bei Geldwäsche, Finanzkriminalität und Terrorismusfinanzierung. Deswegen plant die EU-Kommission eine Höchstgrenze für Bargeld. Die Bargeldkontrollen von Zoll und Bundesbank sind aber nicht ausreichend, wie unsere KA 19/7201 zeigte. Diese Kleine Anfrage soll neue Zahlen zu Kontrollen und Geldwäschepräventionsmaßnahmen öffentlich machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31976 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Frontex Missionen 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31698

Die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) hat ihre operativen Aktivitäten in Drittstaaten abermals erweitert („Frontex expands presence in Western Balkans with operation in Serbia, Frontex vom 16. Juni 2021). Nach Einsätzen mit Streifenwagen, Hubschraubern und anderer Ausrüstung in Albanien und Montenegro hat Frontex auf dem Westbalkan eine „Joint Operation Serbia - Land 2021“ gestartet. Wir fragen nach den konkreten Einsätzen und konkreten Einsatzmitteln, wie Personal.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31937 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Entwicklungen bei Verwahrentgelten bzw. Negativzinsen von Banken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31453

Immer mehr Banken erheben auf Konto-Guthaben sogenannte Verwahrentgelte bzw. Negativzinsen. Banken haben den Negativzins als weitere Möglichkeit entdeckt, mit ihren Kund:innen gutes Geld zu verdienen. Wir wollen von der Bundesregierung in diesem Kontext wissen, wie Verbraucher:innen und ihre Sparguthaben angesichts dieser aktuellen Entwicklungen zu schützen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32015 vor. Antwort als PDF herunterladen