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Parlamentarische Initiativen

Vorbereitende Planungen für den G7-Gipfel 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2289

Im Juni 2015 findet der nächste G7-Gipfel im bayerischen Elmau statt. Die letzte derartige Großveranstaltung ging in Deutschland im Jahr 2007 über die Bühne und war begleitet von einem massiven Militäreinsatz und erheblicher Repression gegen Demonstrantinnen und Demonstranten. DIE LINKE erwartet, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht auf Kosten der Grundrechte gehen.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02386 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Kaiserschnittrate

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2249

Kaiserschnitte können Leben und Gesundheit retten, sind aber auch mit gesundheitlichen Belastungen und Risiken für Mutter, Kind und weitere Geburten verbunden. Bedenklich ist, dass die Kaiserschnittrate in Dt. mit 31% nahezu doppelt so hoch ist wie etwa in skandinavischen Ländern. Gefragt wird deshalb nach den Ursachen und Handlungsmöglichkeiten, um die Voraussetzungen für eine gesundheitsschonende Geburt zu verbesser. Dazu zählt bspw. auch die Verbesserung der Versorgung mit Hebammenleistungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02365 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2013 (Nachfrage zur Bundestags-Drucksache 18/1631)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2212

Die Bundeswehr hat ihre Werbeausgaben im Jahr 2013 auf fast 30 Millionen Euro erhöht, rund das Doppelte von 2011. Die militärische Reklamekampagne soll den Nachwuchs fürs Kriegführen sichern und grenzt an eine Militarisierung des Alltags. DIE LINKE begrüßt Proteste gegen solche Auftritte der Bundeswehr und rät: Auf Kriege zu verzichten, ist attraktiver als jede Reklame!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02325 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wissenschaftlicher Stand zu Nutzen und Risiken des Mammographie-Screenings

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2194

Das Mammographie-Screening steht immer wieder in der Kritik. Partikularinteressen und Medizingläubigkeit gehen hier Hand in Hand. Die Datenlage scheint in Richtung negativer Bewertung auszuschlagen. Das entsprechende Votum des wichtigsten Schweizer Expertengremiums wird zum Anlass genommen, den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand abzufragen und die Informationspolitik der Bundesregierung zu hinterfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02299 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Situation in den klinischen Notaufnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2191

Viele Notaufnahmen arbeiten am Rande ihrer Belastbarkeit, vor allem nachts und an den Wochenenden. Die Personalausstattung ist unzureichend, die Arbeitsverdichtung nimmt zu. Neben langen Wartezeiten werden zunehmend kritische Versorgungssituationen bekannt, die die Sicherheit von Patientinnen und Patienten gefährden. Die Bevölkerung muss lange Wege bis zum Krankenhaus auf sich nehmen. Bei Schlaganfällen, Unfällen und anderen Notfällen verlängert sich die Zeit bis zur medizinischen Versorgung.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02302 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im zweiten Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2160

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02284 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transporte von Kriegswaffen durch Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2139

Deutschland ist ein wichtiges Umschlagsland für den internationalen Waffenhandel. Darüber ist wenig bekannt. Sowohl über den legalen wie auch den illegalen Umschlag. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02376 vor. Antwort als PDF herunterladen

30 Monate Bundeskinderschutzgesetz - Erfahrungen und Schlussfolgerungen - Netzwerke Frühe Hilfe und Familienhebammen/Netzwerk Kinderschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2096

Das Bundeskinderschutzgesetz und die Familienhebammen werden 30 Monate alt. Vor diesem Hintergrund fragt die Linksfraktion nach dem Umsetzungstand, nach möglichen Problemen bei der Umsetzung im Bereich Familienhebammen/Netzwerke Frühe Hilfen/Netzwerke Kinderschutz sowie nach dem Mittelabruf aus der Bundesinitiative. Darüber hinaus geht es um die Weiterentwicklung ab 2016.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02224 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr und die Reaktion der Militärführung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2113

Nach Angaben der Bundesregierung werden rund drei Viertel der als Rechtsextremisten erkannten Soldaten bis zum regulären Ende ihrer Dienstzeit weiterbeschäftigt. Nazis in der Bundeswehr - das ist aus Sicht der LINKEN ein untragbarer Zustand. DIE LINKE fordert, Möglichkeiten zu schaffen und zu nutzen, Nazis aus der Truppe zu entfernen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02234 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschleunigtes Verfahren zur Assoziierung der EU mit der Republik Moldau vor den moldauischen Parlamentswahlen am 30. November 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2112

Am 27. Juni 2014 unterzeichneten Vertreter der Republik Moldau und der EU ein Assoziierungsabkommen, obwohl große Teile der moldauischen Bevölkerung die Assoziierung ablehnen, die derzeitige moldauische Regierungskoalition laut Umfragen keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung hat und autonome und abtrünnige Regionen in dem Land angekündigt haben, den gemeinsamen Staatsverband verlassen zu wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02258 vor. Antwort als PDF herunterladen