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Parlamentarische Initiativen

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14380

Seit dem 1.4.2005 ist es Behörden sowie den Sozial- und Finanzämtern oder den Arbeitsagenturen möglich, Kontostammdaten von BürgerInnen über das BZSt oder die BaFin abzurufen. Bereits 2012 wurde bekannt (BT- Drs.
17/8715), dass der automatisierte Kontenabruf – welcher ursprünglich als Instrument zur Bekämpfung von schweren Verbrechen und Terrorismus gedacht war und der vom BVerfG auf Ausnahmefälle beschränkt wurde – immer häufiger und von immer mehr Behörden durchgeführt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand und Probleme des Katastrophenschutzes nach der Hochwasserkatastrophe 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14371

Mit dem Erlass der Kosten des Einsatzes des THW bei der Hochwasserkatastrophe für die Gemeinden ist ungeklärt, inwieweit das THW auf den Kosten sitzenbleibt. Es ist auch zu klären, ob sich Ausrüstungsmängel bei der Katastrophe gezeigt haben. Die KA soll ebenfalls klären, welches Personal und welche Technik der Bundeswehr nur deshalb eingesetzt werden musste, weil die Ausrüstung des THW nicht ausreichend war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14460 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausweisungen mit Stand Juni 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14364

Mit der Anfrage werden die Zahlen zum Umfang der staatlichen Ausweisungspolitik aktualisiert, die sonst von der Bundesregierung nicht zur Verfügung gestellt werden

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14461 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abstürze von Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14309

Auf vergangene Fragen zu Abstürzen von Drohnen hat die Bundesregierung teilweise sehr verschiedene Angaben gemacht. Insbesondere nach jüngsten Aussagen des Verteidigungsministeriums hat sich gezeigt, dass in früheren Antworten falsche Daten über die Zahl von abgestürzten Drohnen enthalten waren. Deshalb wird in der Kleinen Anfrage noch einmal detailliert abgefragt, wie die Zahlen sind und welche Erklärung die Bundesregierung für die
widersprüchlichen Angaben hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14436 vor. Antwort als PDF herunterladen

Teilnahme der Bundesregierung an Gedenkfeiern an Orten von NS-Massenverbrechen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14297

In einem taz Artikel wurde erwähnt, dass die Bundesrepublik bis heute noch nie mit einem hochrangigen Vertreter an der Gedenkveranstaltung am Ort des NS-Massenverbrechens in Oradour teilgenommen hat. Wir nehemen das zum Anlass, um nach Beteiligung und Art der Vertretung der Bundesrepublik bei Gedenkfeiern an Orten von NS-Massakern zu fragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14403 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeiliche Aktivitäten bezüglich der Entwicklung und Verbreitung von 3D-Druckern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13993

Die Entwicklung von 3D-Druckern erfolgt rasant, Geräte werden immer billiger und ihre Fähigkeiten erweitern sich. Polizeibehörden des Bundes und der Länder trafen sich deshalb zum Austausch über Sicherheitsaspekte. Die Verbreitung der Drucker berührt auch Fragen der Reproduktion bereits existierender Werke. Deshalb ist zu befürchten, dass die neue Technologie von der Bundesregierung vor allem unter polizeilichen, repressiven Aspekten betrachtet wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14293 vor. Antwort als PDF herunterladen

Datenschutzprobleme bei Spielekonsolen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14116

Nach Medienberichten sieht der Bundesdatenschutzbeauftragte große Datenschutzprobleme bei Microsofts neuer Spielkonsole Xbox One. Diese registriere mit einem Kamarasystem (Kinect) ständig alle möglichen persönlichen Informationen der Nutzer, sende sie an externe Server, wo sie verarbeitet und möglicherweise sogar an Dritte weitergegeben würden. Einfluss auf eine Löschung habe der Betroffene nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14373 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Mai 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13725

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14354 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand des Projektes "Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung"

Antrag - Drucksache Nr. 17/14042

Das „Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung“ (OMS) ist das Nachfolgeprojekt des wegen heftiger Proteste und - offiziell - Datenschutzproblemen eingestellten ELENA (Elektronischer Einkommensnachweis). Die Anfrage soll helfen zu klären, ob OMS tatsächlich eine unproblematische Alternative ist oder ob unter der Hand die ELENA-Ziele weiter verfolgt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14348 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verantwortung des Bundes für die besondere Betroffenheit des Landkreises Anhalt-Bitterfeld durch die Flutkatastrophe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14043

Eine genaue Analyse der Ursachen für die Folgen des Hochwassers steht noch aus. In Ostdeutschland einige Besonderheiten und dafür eine besondere Bundesverantwortung, denn dort wurden riesige Landschaften, ehemalige Braunkohle- und andere Industriereviere, rechtlich gestützt auf das Bundesberggesetz, in Seen umgewandelt und zu Bundesliegenschaften erklärt. Es soll geklärt werden, inwieweit der Bund deshalb in der Verantwortung steht und mehr als freiwillige Hilfe leisten muss.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14314 vor. Antwort als PDF herunterladen