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Parlamentarische Initiativen

Rechtsgrundlage für Frontex-Waffen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23236

Bis 2027 will die EU-Grenzagentur eine „Ständige Reserve“ von 10.000 Einsatzkräften aufbauen. 3.000 PolizistInnen der „Kategorie 1“ sollen direkt dem Hauptquartier der Agentur in Warschau unterstehen und erstmals einheitliche Uniformen tragen. Das Personal soll außerdem mit eigenen Waffen, Munition und anderen Einsatzmitteln für die Ausübung von Zwang ausgestattet werden. Die geltende Frontex-Verordnung und das Sitzabkommen mit der Regierung in Warschau bieten dafür aber keine Rechtsgrundlage. Trotzdem hat Frontex bereits Gespräche mit Waffenherstellern geführt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das neue Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr als Element im Konjunktur- und Zukunftspaket der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23080

Die Kleine Anfrage fragt nach den Entscheidungskriterien für das im Konjunkturpaket angekündigte Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr, seiner Organisationsstruktur, dem angekündigten Zweck 'nachhaltige Impulse für Wirtschaft und Industrie' sowie nach der fachlichen Abgrenzung zu bestehenden zivilen und militärischen Einrichtungen der Cyber- und Digitalisierung-Forschung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23816 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die militärische Aufrüstung der Türkei im maritimen Bereich und die Rolle Deutschlands

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23149

Trotz des aggressiven Auftretens der Türkei u. a. im östlichen Mittelmeer blieb die Türkei Hauptabnehmerin deutscher Kriegswaffenexporte auch im Jahr 2019. Bei den tatsächlichen Exporten von Kriegswaffen lag die Türkei in den vergangenen beiden Jahren in der Rangliste der wichtigsten Empfängerländer sogar an Nummer 1 - mit einem Volumen von zusammen mehr als einer halben Milliarde Euro. Dabei handelte es sich (fast) ausschließlich um Güter für den maritimen Bereich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23925 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neben der Sonderregelung für Kurzarbeit auch Sonderreglung für Arbeitslosengeld I verlängern und Weiterbildungsgeld einführen

Antrag - Drucksache Nr. 19/23169

Um soziale Härten zu vermeiden, die Situation am Arbeitsmarkt nicht weiter zu verschlechtern und die Weiterbildung bei Kurzarbeit zu stärken, ist neben der Sonderregelung für Kurzarbeit auch die Sonderregelung für Arbeitslosengeld zu verlängern und ein Weiterbildungsgeld einzuführen.

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Schiffsicherheitsverordnung rückgängig machen - Blockade ziviler Rettungsschiffe durch BMVI aufheben

Antrag - Drucksache Nr. 19/23170

Um das Sterben auf dem Mittelmeer unverzüglich zu beenden, darf die Arbeit ziviler Seenorettungsorganisationen nicht behindert werden. Das Vorgehen von Bundesminister Scheuer ist unwürdig und inhuman.

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Schutz vor Ultrafeinen Partikeln (UFP) durch Druckeremissionen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23058

Es gibt keine Feinstaubkonzentration, unterhalb derer keine schädigende Wirkung zu erwarten ist. Besonders bedenklich sind ultrafeine Partikel (UFP), eine Quelle für UFP sind Laserdrucker. Wir fordern die Bundesregierung auf, Grenzwerte für UFP festzulegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23457 vor. Antwort als PDF herunterladen

Interne Ermittlungen bei Bundesbehörden von Polizei und Zoll

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23075

Mit der Anfrage sollen aktuelle Zahlen zu Ermittlungs- und Disziplinarverfahren bei den Polizei und Zollbehörden des Bundes im Hinblick auf rechtsextremistische Straftaten auch betreffend die Verbreitung menschenfeindlicher Einstellungen in Chatgruppen präzisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24195 vor. Antwort als PDF herunterladen

Empfehlungen der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zum Umgang mit gefangenen IS-Angehörigen in Nordsyrien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23071

Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) als politische Beraterin der Bundesregierung warnt vor Rekrutierungen und Ausbrüchen von Mitgliedern des Islamischen Staates (IS) aus Gefangenenlagern in Nordsyrien und empfiehlt die Rückholung von gefangenen deutschen IS-Angehörigen, um die kurdischen Milizen im weiteren Kampf gegen den IS zu entlasten

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23836 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbeanzeigen der Bundesregierung in Publikationen mit Bildungsbezug (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestags

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22987

Wir habe eine Anfrage zu von der Bundesregierung geschalteten Werbeanzeigen gestellt. Zwischen der Antwort, der Antwort auf eine weitere Frage und uns vorliegenden Publikationen ergeben sich Inkonsistenzen, die wir durch Nachfrage klären wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23465 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit Fällen von Pachtzahlungsverzug bei Flächen der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22985

Grundsätzlich endet ein Pachtvertrag mit Ablauf der Vertragslaufzeit. Fristlose Kündigungen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Das gilt auch und insbesondere für Pachtverträge der bundeseigenen BVVG. Wir fragen die Bundesregierung nach Berichten, dass ein kurzfristiger Verzug bei Pachtzahlungen auch dann zur sofortigen Kündigung von Pachtverträgen durch die BVVG geführt hat, wenn dadurch die Existenzgrundlage des Betriebs akut gefährdet wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23993 vor. Antwort als PDF herunterladen