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Parlamentarische Initiativen

Zur sozialen Lage HIV-positiver Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2977

Die medizinische Situation für HIV-positive Menschen hat sich erheblich verbessert, aber weiterhin sind sie mit Ängsten, Diskriminierungen und sozialer Ausgrenzung konfrontiert. Die Kleine Anfrage möchte ein Scheinwerferlicht auf die vorhanden Diskriminierungen werfen, um diese mindestens zu minimieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03130 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung von Maßnahmen der Arbeitsförderung (SGB III) durch staatliche berufsbildende Schulen, Arbeitsagenturen und Jobcenter

Antrag - Drucksache Nr. 18/2975

Wir wollen von der Bundesregierung wissen, wie die Umsetzungspraxis von Arbeitsfördermaßnahmen zur beruflichen Weiterbildung geregelt ist - insbesondere hinsichtlich der Beteiligung staatlicher berufsbildender Schulen sowie der Arbeitsagenturen und Jobcenter selbst. Dabei geht es vor allem um die Zulassungsverfahren von Trägern und Maßnahmen nach SGB III.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03116 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der NATO-Übungen auf Sardinien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2961

Anfang September hat die Bundeswehr bei einer Militärübung auf Sardinien über 30 Hektar Land verbrannt. Italienweit finden deshalb Proteste statt, in Deutschland ist der Fall bislang unbekannt. Wir wollen das skandalisieren und die Bundesregierung zur Positionierung drängen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03113 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausfuhren und Abgaben von Handgranaten des Typs DM41

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2973

In den Händen des IS im syrischen Bürgerkrieg sind Handgranaten aus mutmaßlichen Bundeswehrbeständen entdeckt worden. DIE LINKE fordert Aufklärung über Lieferwege und die politische Verantwortung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03115 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufenthaltserlaubnis für Edward Snowden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2951

Im August 2013 erhielt Edward Snowden ein vorläufiges und auf ein Jahr begrenztes Asyl in Russland. Kurz vor Ablauf der Aufenthaltserlaubnis brach eine erneute Debatte über den Umgang mit dem Whistleblower sowie mögliche Aufnahmemöglichkeiten aus. Die Bundesregierung sieht die Voraussetzungen für ein Asyl in der Bundesrepublik nicht gegeben und verwehrt Snwoden sogar die Einreise zum Zwecke einer Anhörung vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschussen zum NSA-Skandal.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03094 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rahmenabkommen zur Beteiligung der kolumbianischen Streitkräfte an Krisenbewältigungsoperationen der Europäischen Union

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2926

Ziel der Kleinen Anfrage ist die Erörterung der politischen, geostrategischen und militärischen Gründe der EU und Deutschlands als deren Mitglied, die von Kolumbien beantragten Verhandlungen über eine Unterstützung der Armee des südamerikanischen Landes für EU-Missionen aufzunehmen und die entsprechende Vereinbarung abzuschließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03038 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen der Polizeiorganisation Interpol gegen „ausländische Kämpfer”

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2868

Die internationale Polizeiorganisation Interpol startet ein Programm gegen „ausländische Kämpfer”. Mit den Maßnahmen werden bereits begonnene Anstrengungen ausgeweitet, darunter die Nutzung einer elektronischen Sammlung von gestohlenen Reisedokumenten auch von „Firmen der Transport-, Banken- und Tourismusindustrie“. Nun soll die Organisation weitere „nationale, regionale und internationale Maßnahmen” ergreifen. Das neue Programm basiert auf einer engen Zusammenarbeit mit US-Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03236 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kenntnis der Bundesregierung über die Beteiligung ausländischer Kämpfer im Konflikt in der Ost-Ukraine und die Rolle neo-faschistischer Kampfverbände

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2867

Im Ost-Ukraine-Konflikt ist das Ausmaß der Beteiligung russischer Kämpfer und der Unterstützung mit militärischem Material durch Russland umstritten. Staatsangehörige anderer europäischer Staaten kämpfen auf Seiten Kiews im Konflikt um die Ost-Ukraine. Unter ihnen sind viele Neo-Nazis, die in ihren Herkunftsländern bereits in neonazistischen oder neofaschistischen Organisationen Mitglied waren. Offen rechtsextreme paramilitärische Formationen sind in der Ukraine aktiv im Kampf und in der Politik

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03009 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivile Konflikttransformation in Mali

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2869

Angesichts der im Jahr 2012 gewalttätig ausgebrochenen Konflikte im Norden Malis, der folgenden Miltiärintervention zunächst Frankreichs, der ECOWAS und später unter dem UN-Dach die Militäroperation MINUSMA stellen sich akut die Fragen nach Chancen und Wegen ziviler Konfliktlösung  und Krisenbearbeitung in dem westafrikanischen Land. Dass Konflikte nicht mit militärischer Gewalt lösbar sind, ist aktuell in aller Munde. Die Frage stellt sich nach den zivilen Aktivitäten Deutschlands in Mali.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03132 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder

Antrag - Drucksache Nr. 18/2884

Frauen- und Frauenunterstützungseinrichtungen stellen seit mehr als 30 Jahren für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder Schutz und Hilfe sicher. Alle diese Frauen sollten einen schnellen und unbürokratischen Zugang zu Schutz und Hilfe erhalten, was bis heute nicht möglich ist. DIE LINKE fordert daher einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für die betroffenen Frauen und deren Kinder, um ihnnen allen einen Zugang zum Hilfesystem zu eröffnen. 

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