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Parlamentarische Initiativen

Überblick über Straf- und Gewalttaten unter Bezugnahme auf den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9405

Für die rechtsextreme Szene ist die Mord- und Anschlagsserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" nach wie vor ein wichtiger Bezugspunkt. Auch glorifizieren Neonazis einige der Angeklagten im Prozess am Oberlandesgericht München. Die Fraktion DIE LINKE fragt nach dem aktuellen Stand der Anzahl von Straf- und Gewalttaten mit Bezugnahme auf den NSU. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09541 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9407

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09572 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitslage für Erdogan-kritische Türken in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9412

Nach dem Putschversuch in der Türkei sind in Deutschland lebende Türkinnen und Türken bzw. türkeistämmige Deutsche massiven Einschüchterungsversuchen bis hin zu gewalttätigen Angriffen durch Erdogan-Anhänger ausgesetzt. Die Fraktion DIE LINKE verurteilt solche Handlungen und erwartet, dass die Grundrechte von Erdogan-Kritikern nicht durch den verlängerten Arm des türkischen Despoten beeinträchtigt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09514 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beobachtungsansätze der Sicherheitsbehörden in sozialen Netzwerken und im sogenannten „Darknet“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9386

Nicht zuletzt nach den Anschlägen in Bayern im Juli 2016 nahm die mediale und politische Aufmerksamkeit für das sogenannte "Darknet" zu. Die Kleine Anfrage nimmt dies zum Anlass, nach Ermittlungsansätzen und -methoden der deutschen Sicherheitsbehörden in diese Richtung zu fragen und legt gleichzeitig einen Fokus auf eine kritische Hinterfragung der geheimdienstlichen Vorgehensweisen und eventueller Verletzungen von Fernmeldegeheimnis und der Privatsphäre von Bürger/innen in diesem Zusammenhang.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09487 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamistische Aktivitäten, Straf- und Gewalttaten, Islamistischer Terrorismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9387

Während "Islamismus" einerseits zu einem zentralen und ideologischen Begriff deutscher Sicherheits-, und Innenpolitik wurde, fehlt noch immer eine einheitliche definitorische Grundlage, die beispielsweise eine empirische Erhebung möglich machen würde. Die Kleine Anfrage fragt nach den Arbeitsdefinitionen verschiedener Behörden und Einrichtungen. Weiterhin erfragt sie Arbeitsweisen der zuständigen Stellen sowie quantitative Einschätzungen des Phänomens seitens der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09479 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils zum BKA-Gesetz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9383

Am 20. April 2016 verkündete das Bundesverfassungsgericht sein Urteil über die Verfassungsbeschwerde gegen die Ermittlungsbefugnisse des Bundeskriminalamtes zur Terrorismusbekämpfung. Einige der bisherigen Ermittlungsbefugnisse wurden vom Gericht für verfassungswidrig eingestuft und das Gericht gibt Eckpukte zur Neufassung der Befugnisse. Dem Gesetzgeber wurde eine Frist bis zum 30. Juni 2018 gesetzt, um die richterlichen Beschlüsse in das Bundeskriminalamtgesetz einzuarbeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09478 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aussagen des Bundesinnenministers zu medizinischen Abschiebungshindernissen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9380

Innenminister de Maiziere forderte öffentlich mit falschen Zahlen einen verschärften Umgang bei der Abschiebung (psychisch) Kranker. Unterlagen aus der Praxis, auf die er sich bezog, rechtfertigen dies in keiner Weise. Aufgrund dieses Zahlenmaterials wurden jedoch bereits erhebliche Verschärfungen im Umgang mit (psychisch) Kranken mit dem Asylpakt II beschlossen. All dies wird kritisch hinterfragt, medizinischer / psychologischer Sachverstand muss mehr berücksichtigt werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09603 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährdung der gesundheitlichen Versorgung durch zunehmende Arzneimittellieferengpässe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9362

Lieferengpässe bei Arzneimitteln stellen für Patientinnen und Patienten, aber auch für Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker seit Jahren ein immenses Problem dar. Die bisherigen Bemühungen der Bundesregierung bzw. der Bundesoberbehörden und der Pharmaindustrie sind völlig unzureichend und werden dem Problem nicht gerecht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09460 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz der Bundeswehr im Inneren und gemeinsame Übungen der Bundeswehr mit Polizeikräften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9336

Die Bundesministerin der Verteidigung hat sich für eine "neue Qualität der Zusammenarbeit" zwischen Bundeswehr und Polizei ausgesprochen. Dabei solle es auch um militärische Einsätze der Bundeswehr in Gestalt etwa von Objektschutz im Inland gehen. Als Anlass nannte die Ministerin Terroranschläge. Nach Auffassung der LINKEN wäre ein solches Vorgehen verfassungswidrig. Inlandseinsätze der Bundeswehr darf es nicht geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09617 vor. Antwort als PDF herunterladen

Qualitätsstandards der Bundesprogramme im Bereich Linksextremismus bzw. linke Militanz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9337

Die seit einigen Jahren geförderten Projekte im Bereich "Linksextremismus" stießen teilweise auf massive fachliche Kritik im Rahmen der Evaluation dieser Projekte. DIE LINKE fragt die Bundesregierung, wie diese Kritik der Evaluation ausgewertet wurde und wie sie sich auf die weitere Förderung von Trägern in diesem Bereich auswirkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09538 vor. Antwort als PDF herunterladen