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Parlamentarische Initiativen

Liegenschaftspolitik der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18011

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat in den Jahren 2013 bis 2017 mehr als 5.000 Grundstücke zum Höchstgebot privatisiert und rund 20 Prozent ihres Wohnungsbestandes verkauft. Die Kleine Anfrage will herausfinden, wie die von Finanzminister Scholz verkündete Neuausrichtung der BImA sich in der Praxis auswirkt und wie Verkäufe und Vermietungspraxis sich aktuell und künftig weiter entwickelt haben. Ziel ist ein Monitoring der BImA-Liegenschaftspolitik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18487 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkung der neuen Veröffentlichung der WENRA zum praktischen Ausschluss schwerer Unfälle

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18003

Richtlinien über die nukleare Sicherheit für neue Atomkraftwerke in der EU streben den Ausschluss von schweren Unfällen mit Freisetzung radioaktiver Strahlung an. Dazu müssen entsprechende Vorkehrungen und Maßnahmen getroffen werden, damit Unfälle erst gar nicht eintreten können und im Falle eines Unfalls die radioaktiven Freisetzungen begrenzt werden können. Die Anfrage will in Erfahrung bringen, wie die Bundesregierung konkret die Umsetzung einer entsprechenden Richtlinie durchführen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18625 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichtes sowie zur Tätigkeit der Autobahn GmbH

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18002

Die Bundesregierung legt fast im Jahresrhythmus Gesetze zur Beschleunigung der Planung von Verkehrswegen auf und beschneidet dabei immer mehr die Rechte von Bürger*innen und Verbänden. Anderseits weigert sie sich, die Wirkungen der Gesetze konkret zu evaluieren. Dies soll - bezogen auf die Verkürzung des Klageweges - mit dieser Anfrage nachgeholt werden. Offen ist auch die Transparenz der neuen Autobahn GmbH des Bundes, dies betrifft insbesondere den Umfang ihrer Berichte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18908 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufteilung von Bundeseinrichtungen in den einzelnen Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18072

Entgegen des Beschlusses des Deutschen Bundestages von 1992 bleiben die ostdeutschen Länder bei der Ansiedlung neuer Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen auch in aktuellen Plänen benachteiligt. Die aktuelle Übersicht soll diese Disparitäten und auch Unterschiede zwischen den Ländern zeigen. Letztlich untermauert die Anfrage die Forderung der Fraktion nach Umsetzung des Beschlusses zur vorrangigen Ansiedlung neuer Bundeseinrichtungen im Osten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18600 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnungsneubau durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18070

Bundesweit fehlen 4 Millionen bezahlbare Wohnungen. Die Bundesregierung lässt die Länder und Kommunen jedoch damit allein, den Fehlbedarf zu veringern. In den letzten Jahren hat die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben nur 40 Wohnungen gebaut. Mit der Anfrage soll sich die Bundesregierung positionieren, was sie konkret vor hat, um einen eigenen Beitrag zu leisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18533 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tierschutzmaßnahmen bei der Betäubung von Schlachtschweinen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17927

In Deutschland wurden im Jahr 2018 rund 56,6 Millionen Schweine aus inländischer und ausländischer Zucht geschlachtet. In der Praxis wird in Deutschland bei der Betäubung vor allem auf die CO2-Betäubung zurückgegriffen. CO2 wird aufgrund der im Vergleich zur Elektrobetäubung höheren Stundenleistung durch die gleichzeitige Betäubung mehrerer Tiere sowie infolge des geringeren Handlungsaufwandes häufiger genutzt. Aus Tierschutzsicht ist das problematisch.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18437 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einnahmen aus Auslandsforderungen der DDR

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17646

Die DDR hat in die deutsche Einheit neben Schulden auch Guthaben eingebracht. Viele Länder zahlen bis heute ihre Schulden ab, andere werden von den deutschen Forderungen immer weiter in den finanziellen Abgrund getrieben. Wir wollen Argumente für einen Schuldenerlass gegenüber den ärmsten Ländern sammeln sowie aufzeigen, dass die Einheit für die Bundesrepublik auch ein finanzieller Gewinn war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18321 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tag der Befreiung als gesetzlicher Gedenktag

Antrag - Drucksache Nr. 19/17788

"Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft", erklärte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Ein Datum von so herausragender historischer Bedeutung sollte angemessen gewürdigt werden. Der 8. Mai sollte daher den Status eines gesetzlichen Gedenktages erhalten.

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Gleichwertige Lebensverhältnisse in starken Kommunen

Antrag - Drucksache Nr. 19/17772

Um Kommunen strukturell zu entlasten und wieder handlungsfähiger zu machen, sind eine Reihe von Maßnahmen, z.B. Altschuldenfonds, 100-prozentige Übernahme der sog. Kosten der Unterkunft durch den Bund, verbindliches Konnexitätsprinzip auf Bundesebene, notwendig.

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Teilhabe von Frauen in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen

Antrag - Drucksache Nr. 19/17778

Aktive Gleichstellungspolitik zur Sicherung der Teilhabe für Frauen in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen ist ein Rechtsanspruch. Trotzdem sind die Handlungsdefizite gerade in Bezug auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen in den Dörfern und kleinen Städten bundesweit sehr groß. Das hat auch die kürzlich veröffentlichte Studie „Gleichstellung als Regionalentwicklung“ der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen erneut bestätigt.

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