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Parlamentarische Initiativen

Folgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frau und Müttern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6298

Die Hartz - Reformen haben die Instrumente zur Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und Müttern im SGB II und SGB III erheblich verändert. Insbesondere Frauen fallen vielfach aus einer sinnvollen arbeitsmarktpolitischen Förderung raus. Die Kleine Anfrage versucht eine Bilanzierung, die in der politischen Arbeit benutzt werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06523 vor. Antwort als PDF herunterladen

PR-Kampagnen der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6284

Das Bundesfamilienministerium hat sendefertige Hörfunkberichte und druckfertige Zeitungsartikel zum neu eingeführten Elterngeld über eine PR-Agentur im redaktionellen Teil von Hörfunksendern und Zeitungen platzieren lassen. Diese Medienbeiträge seien mehr als 300 Mal ausgestrahlt und in zahllosen Blättern im redaktionellen Text abgedruckt worden. Dabei handelt es sich um nichts anderes als politische Schleichwerbung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06548 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mobilität und Teilnahme von ALG II - und Sozialgeldbeziehenden am gesellschaftlichen Leben

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6171

Mehr als sieben Millionen Menschen in der Bundesrepublik beziehen entweder ALG II oder Sozialgeld. Die darin vorgesehenen Regelsätze für Mobilität sind völlig unzureichend. Wir wollen erfragen, welche Bedeutung die Bundesregierung dem Anrecht auf Mobilität für die betroffenen Menschen beimisst und wie dieses Anrecht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln umgesetzt werden soll. Außerdem wollen wir erfragen, welche Haltung die Bundesregierug zu örtlichen Soziatickets einnimmt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06276 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berechnungsfehler in der Software A2LL der Bundesagentur für Arbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6067

Der Zuschlag zum ALG II gemäß §24 SGB II wird von der Software A2LL häufig nicht korrekt berechnet. Viele ALG II-BezieherInnen erleiden dadurch große finanzielle Einbußen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06153 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mobbing am Arbeitsplatz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6071

DIE LINKE will erreichen, daß sich die Bundesregierung des Themas Mobbing am Arbeitsplatz annimmt, da Mobbing am Arbeitsplatz zunehmend ein gesellschaftliches Problem darstellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06139 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wiedereinführung der vollständigen Zuzahlungsbefreiungen (Härtefallregelung) für Versicherte mit geringem Einkommen

Antrag - Drucksache Nr. 16/6033

DIE LINKE. thematisiert in dem Antrag die unsozialen Zuzahlungsregelungen und fordert den Status Quo von 1989-2003. Der Antrag weist auch auf die prekären Einkommenssituationen hin.

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Anpassung der Sozialgesetzgebung für Kultur-, Medien- und Filmschaffende

Antrag - Drucksache Nr. 16/6080

Kultur-, Medien- und Filmschaffende mit wechselnden oder befristeten Anstellungen können in Folge der Hartz-Gesetze keinen Anspruch mehr auf ALG I erwerben. DIE LINKE. will mit diesem Antrag prekär Beschäftigte in Kultur und Kreativwirtschaft unterstützen.

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Die Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern, Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6028

DIE LINKE. befragt die Bundesregierung zur Finanzierung der Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06134 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzielle Probleme von KZ-Gedenkstätten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6027

Thematisierung der Unterfinanzierung von NS-Gedenkstätten durch den Bund. Anmahnung der Vorlage eines Gedenkstättenkonzeptes des Bundes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwangsverrentung stoppen, Beschäftigungsmöglichkeiten Älterer verbessern

Antrag - Drucksache Nr. 16/5902

Bei der Einführung von Hartz IV und der Rente ab 67 haben die jeweiligen Regierungen erklärt, die Erwerbstätigkeit insbesondere auch von älteren Erwerbslosen zu steigern. Die tatsächlichen Regelungen laufen diesen aber entgegen. Ältere Erwerbslose im SGB II Bezug werden zukünftig vorzeitig in Rentenbezug gezwungen. Mit den damit verbundenen Äbschlägen wird die Zunahme von Altersarmut verstärkt. Gleichzeitg wird durch die Zwangsverrentung die zukünftige Rentenentwicklung für alle weiter gedämpft.

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