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Parlamentarische Initiativen

Maskenbeschaffung durch das Bundesministerium für Gesundheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3882

Aufarbeitung der zu Beginn der Covid-19-Pandemie vom Bundesgesundheitsministerium beschlossenen eiligen Maskenbeschaffung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/04184 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sozialen Arbeitsmarkt ausbauen – 150.000 Langzeitarbeitslose in Erwerbsarbeit bringen

Antrag - Drucksache Nr. 20/3901

Die "Teilhabe am Arbeitsmarkt" hat sich bewährt. Mit ihrer Hilfe können Langzeitarbeitslose durch reguläre Erwerbsarbeit an Arbeitswelt und gesellschaftlichen Leben teilhaben. Nun gilt es, aufgrund der Erfahrungen das Instrument zu verbessern und durch eine gute Finanzierung auszubauen. Unser Ziel sind 150.000 geförderte Langzeitarbeitslose bis Ende dieser Legislaturperiode.

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Maßnahmen der Bundesregierung zur Reduktion des Alkoholkonsums und Lobbyismus der Alkoholindustrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3844

Deutschland ist Alkohol-Hochkonsumland. Regulierung und Prävention werden nur halbherzig durchgesetzt, was auch auf die einflussreiche Alkohol-Lobby zurückzuführen ist. Die gesundheitlichen Folgen sind mit 1,6 Millionen Abhängigen enorm. Wir befragen die Bundesregierung über die Kontakte zur Alkohollobby, die Vorhaben der Bundesregierung sowie die Ergebnisse der Arbeitsgruppe "Alkoholkonsum reduzieren".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4149 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sexuelle Belästigung in öffentlich zugänglichen Transportmitteln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3794

Sexuelle Belästigung ist ein Phänomen, das sich insbesondere im öffentlichen Raum zeigt. Ziel der Anfrage ist die Beleuchtung der Häufungen bestimmter Deliktarten nach Verkehrsmitteln als Grundlage für weitere Arbeit im Phänomenbereich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4117 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tarifbindung im Freistaat Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3503

Tarifverträge sorgen für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen. Gerade in Zeiten steigender Verbraucherpreise ist es zentral, die Tarifbindung nachhaltig zu steigern und auszubauen. Das stärkt nicht nur die Kaufkraft der Beschäftigten, sondern verbessert auch die Wettbewerbsbedingungen von Unternehmen. Die Fragestellenden möchten sich mit der Anfrage ein Bild von der Entwicklung der Tarifbindung im Freistaat Bayern machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4129 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gute Arbeit mit Tarifvertrag – Tarifbindung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3626

Tarifverträge sorgen für einheitliche Wettbewerbsbedingungen, für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne. Tarifvertragliche Regelungen haben auch in der Corona-Pandemie vielerorts zu einem besseren Schutz für die Beschäftigten geführt. Angesichts der aktuellen Herausforderungen steigender Preise und Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine, werden sie weiter dringend gebraucht. Deshalb soll die Tarifbindung gestärkt werden, damit wieder mehr Menschen von Tarifverträgen profitieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3909 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einfluss des Bundesministeriums der Finanzen auf Verordnungen aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3628

Mit der Umsetzung der Pflegepersonalregelung 2.0 (PPR 2.0) soll erreicht werden, dass endlich ausreichend viele Pflegekräfte auf den Krankenhausstationen arbeiten, damit alle Patientinnen und Patienten gut versorgt werden können. Die wesentlichen Entscheidungen hierzu sollen in einer Verordnung getroffen werden, die das Gesundheitsministerium erlässt. Nach dem Gesetzentwurf darf diese Verordnung aber nur gemeinsam mit dem Finanzministerium erlassen werden. Wir fragen, warum.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3908 vor. Antwort als PDF herunterladen

Homeoffice als Arbeitsform

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3545

Im Zuge der Corona-Pandemie hat Homeoffice als Arbeitsform erheblich zugenommen. Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag eine weitere Öffnung des Homeoffices in Form eines Erörterungsanspruches formuliert und die neuerliche Sars-Cov-2-ArbSchVO wird wieder eine Homeoffice-Angebotspflicht enthalten. Die Anfrage soll weitere Klarheit über die Vor- und Nachteile von Homeoffice als Arbeitsform bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4120 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auf das Wochenende fallende gesetzliche Feiertage an Werktagen nachholen

Antrag - Drucksache Nr. 20/3615

Datumsfeste gesetzliche Feiertage fallen jedes Jahr auf unterschiedliche Wochentage, was dazu führt, dass Arbeitnehmer*innen regelmäßig unterschiedliche Ansprüche auf gesetzlich geschützte Freizeit haben. Ges. Feiertage, die auf das Wochenende fallen, müssen kompensiert werden. Ein Ersatzruhetag am nächsten Werktag, der auf den Feiertag folgt, sollte im Arbeitszeitgesetz verankert werden.

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Mehrwertsteuer auf Arzneimittel absenken - Anhebung der Zusatzbeiträge für gesetzlich Krankenversicherte verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 20/3485

Die Bundesregierung plant, die gesetzlich Versicherten in Milliardenhöhe zu belasten, u.a. durch die Erhöhung der Zusatzbeiträge an die Krankenkassen. Durch eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel könnte dies entfallen, da der Einspareffekt von 5 Mrd. Euro für die Krankenkassen gleich hoch wäre wie die Mehreinnahmen durch die erhöhten Zusatzbeiträge. Der volle Mehrwertsteuersteuersatz auf Arzneimittel wird in Europa nur noch in Deutschland, Dänemark und Bulgarien erhoben.

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