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Parlamentarische Initiativen

Offensichtlicher Portobetrug durch sogenannte Reichsbürger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13171

Seit einigen Jahren häufen sich Medienberichte, wonach Personen aus dem Reichsbürgermilieu mit nur vier Cent unterfrankierte oder gar nicht frankierte Briefe mit dem Vermerk „Gebührenfreie Kriegsgefangenenpost“ verschicken. Reichsbürger sehen sich als Kriegsgefangene der Alliierten und beanspruchen von daher unter Berufung auf die Haager Landkriegsordnung, dass ihre Briefe gebührenfrei zugestellt werden. Offenbar gelingt ihnen dies in vielen Fällen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vereinbarkeit der Infrastrukturabgabe mit den Mautplänen der EU-Kommission

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13323

Die EU beabsichtig, Vignettensyssteme zur Entrichtung einer Pkw-Maut zu verbieten. Die ab 2019 in Deutschland zu erhebende Infrastrukturabgabe ist als ein solches Vignettensystem ausgestaltet, welches bei Umsetzung der Kommissionspläne ab 2027 keinen Bestand mehr hätte. Welchen Einfluss diese neue Sachlage auf die Umsetzung der Infrastrukturabgabe in Deutschland hat, soll im Rahmen dieser Anfrage ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13564 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rekrutierung von Statisten auf dem US-Kriegsübungsgelände im bayerischen Hohenfels

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12903

Die Kleine Anfrage thematisiert die Bewerbung von Statistenjobs für Manöver der US-Armee in Deutschland, bei denen vor zuletzt allem Bewerber mit Kenntnissen ist slawischen Sprachen gesucht wurden, und erörtert arbeitsrechtliche Fragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13095 vor. Antwort als PDF herunterladen

Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn an den Berliner Flughäfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13252

Da durch die Verlagerung von Flügen auf die Bahn nicht nur der Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids veringert, sondern auch Kapazitätsengpässen auf Flughäfen begegnet werden kann, soll angesichts der aktuellen Debatte um zu geringe Abfertigungskapazitäten am künfti-gen Flughafen BER das Verlagerungspotenzial für das bestehende Berliner Flughafensystem ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13587 vor. Antwort als PDF herunterladen

URENCO – Umgang mit abgereichertem Uran

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13287

Mehr als 10.000 Tonnen in Frankreich für die langfristige Lagerung vorgesehenes abgereichertes Uran in der Form von U3O8 von der URENCO Gronau ist offenbar mit der URENCO in Capenhurst (UK) gegen Uran zur Wiederanreicherung in der Form Hexafluorid "umgetauscht" worden. Die Frage will klären, auf welcher Grundlage und nach welchen Kriterien derartige Tauschgeschäfte innerhalb der URENCO-Standorte abgewickelt werden und fragt nach Mengen, Uran-Arten und Lagerorten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schacht Konrad – Atomrechtliche Genehmigungen seit 2002

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13288

Wir fragen die Bundesregierung, welche atomrechtlichen (Änderungs)Genehmigungen das Bundesamt für Strahlenschutz seit Planfestellung 2002 für das geplante Atommülllager Schacht Konrad (in Eigenaufsicht) erteilt hat. Wir erfragen zudem die genauen Gründe dafür, dass im Mai 2017 vom nunmehr zuständigen Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheut die Revision der Endlagerungsbedingungen für Schacht Konrad zurückgezogen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13403 vor. Antwort als PDF herunterladen

Manipulation bei flexiblen Klimaschutzmechanismen und ihre Zukunft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13169

Sogenannte Flexible Instrumente des Kyoto-Protokolls ermöglichen es Investoren aus Industriestaaten, für Klimaschutzinvestitionen in Entwicklungsländern (CDM) oder in anderen Industriestaaten (JI) Emissionsgutschriften zu erhalten. Diese Emissionszertifikate können mit eigenen Einsparverpflichtungen verrechnet oder verkauft werden. Hierbei gab es erheblichen Missbrauch zu Lasten des Klimaschutzes. Wir fragen nach der Zukunft dieser Instrumente unter dem Pariser Klima-Abkommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13279 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lobbying im Kontext der Bundesfernstraßengesellschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12499

Viele aktuelle Vorgänge in der Verkehrspolitik werfen die Frage nach dem Einfluss der Au-tomobilindustrie und anderer Akteure auf die Politik auf - von der Neuvergabe des Lkw-Mautbetriebs, über ÖPP-Projekte bis hin zur geplanten Bundesfernstraßengesellschaft. Daher ist es notwendig, detailliert über die Kontakte der Bundesregierung zu hier relevanten Lobbygruppen Auskunft zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13183 vor. Antwort als PDF herunterladen

Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen München

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13136

Es besteht ein erhebliches Potenzial zur Verlagerung von Flügen auf die Bahn. Eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE ergab, dass am Flughafen München 7 Prozent aller Ziele in bis zu 4 und fast 26 Prozent in bis zu 6 Stunden mit der Bahn zu erreichen sind. Im Rahmen der aktuellen Debatte um den Bau einer dritten Startbahn am Standort München soll das Verlagerungspotenzial für diesen Standort vor dem Hintergrund der Eröffnung der neuen Bahntrasse zwischen München und Berlin ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13510 vor. Antwort als PDF herunterladen

Klimabilanz und Kosten des taktischen Luftwaffengeschwaders 74 – ehemals Neuburger Jagdgeschwader 74

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13131

Lärm- und Schadstoffbelastungen für Mensch und Klima durch das Neuburger Jagdgeschwader JG 74 in Bayern werden regelmäßig in der Presse thematisiert. Auch die hohen Kosten für das seit dem 30. September 2013 in Taktisches Luftwaffengeschwader JG 74 umbenannte Geschwader der Bundeswehr, das die Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Eurofighter Typhoon erhielt, sind von Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13321 vor. Antwort als PDF herunterladen