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Parlamentarische Initiativen

Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen München

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13136

Es besteht ein erhebliches Potenzial zur Verlagerung von Flügen auf die Bahn. Eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE ergab, dass am Flughafen München 7 Prozent aller Ziele in bis zu 4 und fast 26 Prozent in bis zu 6 Stunden mit der Bahn zu erreichen sind. Im Rahmen der aktuellen Debatte um den Bau einer dritten Startbahn am Standort München soll das Verlagerungspotenzial für diesen Standort vor dem Hintergrund der Eröffnung der neuen Bahntrasse zwischen München und Berlin ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13510 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waldabholzung für Verkehrsinfrastruktur in Deutschland und Lärm am Beispiel des Autobahnausbaus um Nürnberg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13116

In Reaktion auf den geplanten Ausbau verschiedener Autobahnabschnitte in und um Nürnberg in Mittelfranken durch die Autobahndirektion Nord-Bayern hat sich in Fischbach im Januar 2017 eine Bürgerinitiative gegründet, die sich mit den Auswirkungen der geplanten Baumaßnahme beschäftigt. Mit dieser Kleinen Anfrage will die Fraktion DIE LINKE. herausfinden, wie viel Wald in Deutschland für Verkehrsinfrastruktur verloren geht, welche Umwelt- und Immissionsprüfungen gelten und ob es für verlorenen Wald eine Klimakompensation gibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13308 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schacht Konrad – Überprüfung nach Stand von Wissenschaft und Technik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13110

Die Vorbereitungen für eine eventuelle Inbetriebnahme des geplanten Atommüll-Endlagers im Schacht Konrad erfordern eine Prüfung und Anpassung an den Stand von Wissenschaft und Technik. Gleichzeitig findet eine Neuordnung der behördlichen Verantwortung nach dem neuen Standortauswahlgesetz statt. Die Fraktion DIE LINKE. will wissen, wie die Überprüfung der Anforderungen nach Stand von Wissenschaft und Technik (ÜsiKo) läuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13199 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sanierung der Schachtanlage Konrad

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13108

Der Aufwand bei der Sanierung des geplanten Atommüll-Endlagers im Schacht Konrad in Salzgitter ist größer als ehemals gedacht. Sanierungsmaßnahmen und neue Genehmigungen sind erforderlich. Die Fraktion DIE LINKE. will wissen, welche Maßnahmen und Genehmigungen stattgefunden haben und welche derzeit in Planung sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13200 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen der Bundesregierung zur Reduzierung der Feinstaubemissionen bei Benzinfahrzeugen mit Direkteinspritzung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12702

Laut aktuellem ADAC Ecotest überschreiten stark gesundheitsschädlich Feinstaubpartikel bei Benzin-Direkteinspritzern die derzeit nur für Dieselfahrzeuge geltenden Grenzwerte um das durchschnittlich 4,6-fache, bei einem Fahrzeug um das 138-fache. Welche Haltung die Bundesregierung zu den massiven Emissionen von Ottomotoren hat und welche Konsequenzen sie gegebenenfalls ziehen will, soll im Rahmen dieser Anfrage geklärt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13079 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung - Baukulturbericht 2016/17 der Bundesstiftung Baukultur und Stellungnahme der Bundesregierung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/12970

Die Entwicklung des Ländlichen Raumes ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Gesellschaftliche Teilhabe, eine bedarfsorientierte Infrastrukturausstattung und gleichwertige Lebensverhältnisse müssen in allen Regionen sichergestellt werden. Daher muss der Ländliche Raum stärker in den Fokus der Politik gerückt werden. Statt eines Förderdschungels und unterschiedlicher Ressortzuständigkeiten, braucht es eine Politik aus einem Guss.

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Entschließungsantrag zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/12992

DIE LINKE will sicherstellen, dass Tierheime auch zukünftig Tierarten, die als invasiv gelten, aufnehmen, halten und vermitteln dürfen. Zudem dürfen Maßnahmen zur Eindämmung invasiver Arten nicht ausschließlich letal erfolgen. Ohne Ausnahmeregelungen für Zoos sind deren Lernauftrag sowie die zukünftige Bestandsplanung gefährdet. Zoos sind weder Verursacher noch Einfuhrpfad für invasive Arten.

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Änderungsantrag zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Erleichterung unternehmerischer Initiativen aus bürgerschaftlichem Engagement und zum Bürokratieabbau bei Genossenschaften

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/13018

Eine Demokratisierung des Genossenschaftsrechts ist dringend erforderlich. Genossenschaften sind keine Kapitalgesellschaften, sondern solidarische Selbsthilfeorganisationen, die die Interessen ihrer Mitglieder fördern. Laut Genossenschaftsrecht sind die Vorstände nicht an die Weisungen der Generalversammlung gebunden. Das will DIE LINKE ändern und fordert eine Bindung des Vorstandes an die Beschlüsse der Mitglieder.

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Entschließungsantrag zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/12852

Ausnahmen vom Tötungs- und Verletzungsverbot zugunsten von Bauvorhaben sind nicht hinnehmbar und stehen nicht im Einklang mit Natur- und Artenschutzzielen. Die gesetzte Frist für die Errichtung eines Biotopenverbundes konterkariert die eigenen Zielvorgaben, z.B. der Nationalen Biodiversitätsstrategie, deren Umsetzung bis zum Jahr 2020 vorgesehen ist.

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Baggergutmengen im Zuge von Erhaltungs- und Vertiefungsmaßnahmen an Elbe, Weser und Ems

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12697

Die Kleine Anfrage soll einen Überblick über Unterhaltungs- und Vertiefungsmaßnahmen der Weser, Ems und Elbe geben, bei denen Bagger zum Einsatz kamen. Es wird nach bewegten und verwendeten Sedimentmengen gefragt. Die Daten sollen Umweltverbände bei ihrer Arbeit unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12887 vor. Antwort als PDF herunterladen