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Parlamentarische Initiativen

18 Monate Bundeskinderschutzgesetz – Erfahrungen und Schlussfolgerungen – Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13853

Das Bundeskinderschutzgesetz und die Familienhebammen werden 18 Monate alt. Vor diesem Hintergrund möchten wir den Umsetzungstand sowie mögliche Probleme bei der Umsetzung im Bereich Familienhebammen/Netzwerke
Frühe Hilfen sowie den Mittelabruf aus der Bundesinitiative von der Bundesregierung abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14244 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hilfe und Unterstützung für alle Opfer von häuslicher Gewalt nach dem Gewaltschutzgesetz

Antrag - Drucksache Nr. 17/13905

Der Lagebericht über die Situation des Hilfesystems bei Gewalt gegen Frauen hat gezeigt, in welchem desolaten Zustand sich selbiges befindet. Die Finanzierung der Schutz- und Hilfseinrichtungen darf nich länger nur eine freiwillige Leistung bleiben, sondern muss bundesweit gesichert werden. DIE LINKE fordert einen gesetzlich geregelten Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe bei Gewalt gegen Frauen sowie eine gesicherte und Verlässliche Finanzierung der Schutz- und Hilfseinrichtungen.

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Bundesfreiwilligendienst und Freiwillige über 27 Jahre

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13797

Im Juni wird es den Bundesfreiwilligendienst zwei Jahre geben. Inzwischen sind immer mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter im Bundesfreiwilligendienst tätig. Die Arbeitsmarktneutralität ist gefährdet, und die Bundesregierung hat bisher kein Bildungskonzept für Freiwillige über 27 Jahre vorgelegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14066 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen zur Bekämpfung internationaler Steuerhinterziehung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13571

Die Liberalisierung der Finanzmärkte sowie der politisch geförderte Steuerwettbewerb laden zu Steuervemeidung und Steuerhinterziehiung ein, indem Gelder ins Ausland verschoben werden. DIE LINKE fragt nach, welche Maßnahmen die Bundesregierung zur Bekämpfung internationaler Steuerhinterziehung ergreift und wie Lücken bei der Datenerhebung geschlossen werden können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14054 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lohnentwicklung in der Metall- und Elektroindustrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13574

Gesamtwirtschaftlich ist die Lohnquote von 2000 bis 2012 um vier Prozentpunkte gesunken. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mussten so im erheblichen Umfang Einkommenseinbußen hinnehmen. Vor dem Hintergrund der Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie im Mai 2013, stellt sich die Frage, wie sich die Löhne für diese Branche die letzten Jahre entwickelt haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13676 vor. Antwort als PDF herunterladen

10 Euro Mindestlohn jetzt

Antrag - Drucksache Nr. 17/13551

Die Niedriglohnpolitik der Bundesregierung zwingt die Gewerkschaften in endlose Abwehr-kämpfe. Sie sind zunehmend damit beschäftigt, die sozialen Verwerfungen, die Resultat dieser Politik sind, über die Tarifpolitik auszubügeln, statt sich auf mehr Verteilungsgerechtigkeit konzentrieren zu können. Das ist die eigentliche Strategie, die hinter der Weigerung der Bundesregierung steckt, einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einzuführen.

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Mögliche Datenschutzprobleme im Rechtsbereich des Zweiten Sozialgesetzbuches

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13234

Die Klagen der Bürgerinnen und Bürger über Datenschutzprobleme im Rechtsbereich des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch nehmen zu. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Datenschutzprobleme offenzulegen und zu skandalisieren.

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Lohndumping im Einzelhandel und die Verantwortung der Politik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13408

Im Einzelhandel haben die Arbeitgeber die Manteltarifverträge gekündigt, in denen nahezu alle wesentlichen
Arbeitsbedingungen geregelt sind. Schon jetzt ist die Lage für die mehrheitlich weiblichen Beschäftigten im Einzelhandel schwierig. Niedriglöhne und prekäre Beschäftigung sind seit Jahren auf dem Vormarsch. DIE LINKE fragt nach der Verantwortung der Politik für diese Entwicklung und was die Regierung dafür tun will, um diesen Trend umzukehren und für gute Löhne und Arbeit zu sorgen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13371

Die Verbände der Krankenkassen haben Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen eingerichtet, deren Tätigkeit aktuell stark - und zu Unrecht - von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung diffamiert wird. Umgekehrt ist es so, dass auch die Ärzteorganisationen gesetzlich verpflichtet sind, solche Stellen einzurichten und darüber zu berichten, dem aber wohl nur unzureichend nachkommen. Die Fachaufsicht haben das Bundesministerium für Gesundheit sowie die Länderministerien, diese machen aber anscheinend zu wenig Druck.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13588 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einrichtungen des Jugendwohnens – Bestandsaufnahme und Perspektiven

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13332

Mit dem Inkrafttreten der §§ 80a und 80b des SGB III zum 1. April 2012 wurde eine Förderungsmöglichkeit des Jugendwohnen in Form von Zuschüssen und Darlehen geschaffen. Dieser Fördermöglichkeit sind aber enge
Grenzen gesetzt. Wir wollen von der Bundesregierung wissen, wie die Fördermöglichkeit in Anspruch genommen wird und wo Problem auftreten. Einrichtungen des Jugendwohnens sind seit Jahren unterfinanziert und weißen einen bedeutenden Insatandsetzungsbedarf auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13512 vor. Antwort als PDF herunterladen