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Parlamentarische Initiativen

Schädlingsbekämpfungsmittel "Fipronil" in Eiern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13372

In Eiern aus Belgien und den Niederlanden wurde das Biozid „Fipronil“ nachgewiesen. Auch in Deutschland wurde das Gift in mindestens vier Legehennen-Betrieben in Niedersachsen bei der Schädlingsbekämpfung verwendet. Die belasteten Eier gelangten als Frischeier oder in verarbeitetet Lebensmitteln in Deutschland in den Handel und wurden von Verbrauchern gekauft und verzehrt. Es ist nach wie vor unklar, in welchen Lebensmitteln das Biozid verarbeitet wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13550 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vereinbarkeit der Infrastrukturabgabe mit den Mautplänen der EU-Kommission

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13323

Die EU beabsichtig, Vignettensyssteme zur Entrichtung einer Pkw-Maut zu verbieten. Die ab 2019 in Deutschland zu erhebende Infrastrukturabgabe ist als ein solches Vignettensystem ausgestaltet, welches bei Umsetzung der Kommissionspläne ab 2027 keinen Bestand mehr hätte. Welchen Einfluss diese neue Sachlage auf die Umsetzung der Infrastrukturabgabe in Deutschland hat, soll im Rahmen dieser Anfrage ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13564 vor. Antwort als PDF herunterladen

Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn an den Berliner Flughäfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13252

Da durch die Verlagerung von Flügen auf die Bahn nicht nur der Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids veringert, sondern auch Kapazitätsengpässen auf Flughäfen begegnet werden kann, soll angesichts der aktuellen Debatte um zu geringe Abfertigungskapazitäten am künfti-gen Flughafen BER das Verlagerungspotenzial für das bestehende Berliner Flughafensystem ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13587 vor. Antwort als PDF herunterladen

URENCO – Umgang mit abgereichertem Uran

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13287

Mehr als 10.000 Tonnen in Frankreich für die langfristige Lagerung vorgesehenes abgereichertes Uran in der Form von U3O8 von der URENCO Gronau ist offenbar mit der URENCO in Capenhurst (UK) gegen Uran zur Wiederanreicherung in der Form Hexafluorid "umgetauscht" worden. Die Frage will klären, auf welcher Grundlage und nach welchen Kriterien derartige Tauschgeschäfte innerhalb der URENCO-Standorte abgewickelt werden und fragt nach Mengen, Uran-Arten und Lagerorten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schacht Konrad – Atomrechtliche Genehmigungen seit 2002

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13288

Wir fragen die Bundesregierung, welche atomrechtlichen (Änderungs)Genehmigungen das Bundesamt für Strahlenschutz seit Planfestellung 2002 für das geplante Atommülllager Schacht Konrad (in Eigenaufsicht) erteilt hat. Wir erfragen zudem die genauen Gründe dafür, dass im Mai 2017 vom nunmehr zuständigen Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheut die Revision der Endlagerungsbedingungen für Schacht Konrad zurückgezogen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13403 vor. Antwort als PDF herunterladen

Manipulation bei flexiblen Klimaschutzmechanismen und ihre Zukunft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13169

Sogenannte Flexible Instrumente des Kyoto-Protokolls ermöglichen es Investoren aus Industriestaaten, für Klimaschutzinvestitionen in Entwicklungsländern (CDM) oder in anderen Industriestaaten (JI) Emissionsgutschriften zu erhalten. Diese Emissionszertifikate können mit eigenen Einsparverpflichtungen verrechnet oder verkauft werden. Hierbei gab es erheblichen Missbrauch zu Lasten des Klimaschutzes. Wir fragen nach der Zukunft dieser Instrumente unter dem Pariser Klima-Abkommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13279 vor. Antwort als PDF herunterladen

Initiativen zur Lösung der Leerstandsproblematik bei Kleingärten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13159

In schrumpfenden und ländlichen Regionen ist seit Jahren ein massiver Nachfragerückgang bei Kleingärten zu beobachten, der die Kleingartenanlagen und die Kleingartenverbände vor bedeutende Probleme stellt und die Erfüllung ihrer städtebaulichen, ökologischen und sozialen Funktion gefährdet. Die BReg hatte jüngst auf Gespräche mit dem Bundesverband Deutscher Gartenfreunde zur Weiterentwicklung des Kleingartenwesens verwiesen. Die KA versucht Näheres zu Lösungsinitiativen in Erfahrung zu bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13262 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Diskussion innerhalb der Bundeswehr über die Umbenennung von Kasernen geht in die Verlängerung - auch nachdem sich die Soldaten der Lent-Kaserne dafür ausgesprochen haben, an der Benennung des Standorts nach einem Wehrmachtsoffizier festzuhalten.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13165

In Reaktion auf einen erheblichen Bestandseinbruch beim Dorsch in der westlichen Ostsee wurden die Fangquoten 2017 massiv gekürzt. Neben der Berufsfischerei ist erstmalig auch die Freizeitfischerei von Einschränkungen betroffen. Wir fragen nach Umfang der dadurch verursachten Einbußen im Tourismus- und im Freizeitfischereisektor der betroffenen strukturschwachen Regionen sowie möglichen Ausgleichsmaßnahmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13264 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lobbying im Kontext der Bundesfernstraßengesellschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12499

Viele aktuelle Vorgänge in der Verkehrspolitik werfen die Frage nach dem Einfluss der Au-tomobilindustrie und anderer Akteure auf die Politik auf - von der Neuvergabe des Lkw-Mautbetriebs, über ÖPP-Projekte bis hin zur geplanten Bundesfernstraßengesellschaft. Daher ist es notwendig, detailliert über die Kontakte der Bundesregierung zu hier relevanten Lobbygruppen Auskunft zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13183 vor. Antwort als PDF herunterladen

Klimabilanz und Kosten des taktischen Luftwaffengeschwaders 74 – ehemals Neuburger Jagdgeschwader 74

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13131

Lärm- und Schadstoffbelastungen für Mensch und Klima durch das Neuburger Jagdgeschwader JG 74 in Bayern werden regelmäßig in der Presse thematisiert. Auch die hohen Kosten für das seit dem 30. September 2013 in Taktisches Luftwaffengeschwader JG 74 umbenannte Geschwader der Bundeswehr, das die Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Eurofighter Typhoon erhielt, sind von Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13321 vor. Antwort als PDF herunterladen