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Parlamentarische Initiativen

Den Reichtum umverteilen - Für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung

Antrag - Drucksache Nr. 16/3348

Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Erbschaftsteuer mit dem Ziel zu reformieren, eine gleichmäßigere Vermögensverteilung zu erreichen und ihr Potential zur Erschließung steuerlicher Mehreinnahmen zu nutzen.

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Kürzung der Fördermittel der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur im Jahr 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3371

Im Jahresbericht zum Stand der deutschen Einheit 2006 stellt die Bundesregierung fest: Ostdeutschland ist noch immer ein Wirtschaftsgebiet mit zahlreichen strukturellen Problemen und ein selbst tragender Aufschwung noch nicht erreicht. Trotzdem beabsichtigt die Bundesregierung 2007 die Fördermittel der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur um 100 Millionen Euro zu kürzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03519 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsetzung eines Ethik-Komitees des Deutschen Bundestages

Antrag - Drucksache Nr. 16/3277

Die Fraktion bedauert die Rücknahme der Unterschriften von Abgeordneten der SPD zu einem gleichnamigen Gruppenantrag, der bereits 170 UnterstützerInnen hatte, aus Gründen des Fraktionszwangs. Wir bekräftigen daher noch einmal die Bedeutung eines Ethik-Komitees und bringen den Gruppenantrag darum als eigenen Antrag ein.

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Verteilung der Eingliederungsmittel des SGB II nach der Entsperrung von 230 Mio. Euro

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3234

DIE LINKE. möchte weiterhin die Frage der ausreichenden Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik in Folge der qualifizierten Haushaltssperre von 1,1 Mrd. Euro des Eingliederungstitels SGB II thematisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03425 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesellschaftliche Auswirkungen von Bürokratieabbau in Europa und die deutsche EU-Ratspräsidentschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3020

Die von der EU-Kommission ergriffenen Initiativen zum Bürokratieabbau („better regulation“ bzw. bessere Rechtsetzung) in Europa sind gesellschaftlich umstritten. Gewerkschaften und Umweltverbände kritisieren die einseitige Ausrichtung an den Interessen der Wirtschaft und dem Ziel der Wettbewerbsfähigkeit. Damit würden sozial- und umweltpolitische Aspekte in den Hintergrund treten. Die Bundesregierung hat sich zu dieser Frage bisher nicht geäußert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03254 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschäftigungspolitik für Ältere - für ein wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisches Gesamtkonzept

Antrag - Drucksache Nr. 16/3027

Beschäftigungspolitik für Ältere darf nicht wie die Initiative „50 plus“ als Flickschusterei angegangen werden, sondern muss in einem Gesamtkonzept sowohl die Nachfrage nach Arbeitskräften im Gesamten steigern als auch Benachteiligungen Älterer durch eine gezielte Arbeitsmarktpolitik ausgleichen. Der Antrag ist eine Antwort auf die unzureichende und untaugliche Initiative „50 plus“.

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Bürokratieabbau in Europa unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3021

Die Kleine Anfrage erfragt die Position der Bundesregierung zum Thema Bürokratieabbau in Europa. Dieser ist wegen seiner einseitigen Ausrichtung an den Interessen der Wirtschaft und dem Ziel der Wettbewerbsfägkeit umstritten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03255 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesellschaftliche Auswirkungen von Bürokratieabbau in Europa und die deutsche EU-Ratspräsidentschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3020

Die von der EU-Kommission ergriffenen Initiativen zum Bürokratieabbau in Europa sind gesellschaftlich umstritten. Gewerkschaften und Umweltverbände kritisierten, die Vorschläge und Maßnahmen für eine „better regulation“ bzw. bessere Rechtsetzung in Europa seien einseitig an den Interessen der Wirtschaft und dem Ziel der Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet und sozial- und umweltpolitische Aspekte träten in den Hintergrund. Die Bundesregierung hat sich zu dieser Frage bisher nicht geäußert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03254 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hinzuverdienste nach § 30 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2975

Die Bundesregierung hat angekündigt in diesem Herbst die Neuordnung des so genannten Niedriglohnsektors in Angriff zu nehmen. In diesem Zusammenhang wurde der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung von der Regierung beauftragt, Vorschläge zu unterbreiten. Einer der Vorschläge des Sachverständigenrats zielt auf eine grundlegende Änderung der Hinzuverdienstmöglichkeiten unter anderem durch die Einführung einer Geringfügigkeitsschwelle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03245 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Einfluss von Unternehmensberatungen auf den sozialpolitischen Auftrag der Bundesagentur für Arbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2943

Nach den Informationen des ARD-Politikmagazins REPORT MAINZ vom 25. September 2006 gibt es einen vertraulichen Prüfbericht des Bundesrechnungshofs vom 5. Juli 2006 über die Bundesagentur für Arbeit (BA), der die Ein- schätzung der Fraktion DIE LINKE. bestätigt (Bundestagsdrucksache 16/1085), dass der Umgang der BA mit Erwerbslosen nicht mit dem sozialpolitischen Auftrag der BA vereinbar sei und daher rechtswidrig ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03214 vor. Antwort als PDF herunterladen