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Parlamentarische Initiativen

Pläne zur Einführung eines zentralen Handy-Registers

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2122

Die letzte Innenministerkonferenz beauftragte den AK II mit der Prüfung von Möglichkeiten zur Verhinderung der Nachnutzung von gestohlenen Handys/Smartphones/Tablet-Computern - etwa durch die Sperrung der IMEI-Nummern und welche technischen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen erforderlich wären, um ein zentrales IMEI-Register zu errichten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02236 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der EU-Ratsarbeitsgruppe Strafverfolgung im 1. Halbjahr 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1989

Allein der Ratsarbeitsgruppe Strafverfolgung unterstehen nach Kenntnis der Fragesteller/innen 18 Unterarbeitsgruppen, die sich teilweise wiederum in Unterarbeitsgruppen aufteilen. Seit Jahren haben sich innerhalb der EU „gemeinsame Polizeioperationen“, „Gemeinsame Zolloperationen“ sowie „Gemeinsame Zoll- und Polizeioperationen“ etabliert. Die Ratsarbeitsgruppe Strafverfolgung erhält dadurch immer mehr Gewicht, eine öffentlich nachvollziehbare Aufklärung ihrer Tätigkeiten unterbleibt indes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02266 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von sogenannten „Stillen SMS“, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen sowie Software zur Bildersuche im 1. Halbjahr 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1991

Berichte über die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergraben das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Aus Antworten aus früheren Anfragen geht hervor, dass Einsätze „Stiller SMS“, sogenannter „WLAN-Catcher“ und „IMSI-Catcher“ stetig zunimmt, die Ausgaben für Analysesoftware steigen ebenfalls. Um das gestörte Vertrauen in das Fernmeldegeheimnis wieder herzustellen fordern wir die regelmäßige Veröffentlichung entsprechender Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02257 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Umsetzung des Leistungsschutzrechts für Presseverleger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1988

Am 1. August 2013 trat das Leistungsschutzrecht für Presseverleger in Kraft. Doch noch immer ist die genaue Umsetzung nicht endgültig geregelt. Erst im Februar 2014 wurde die Verwertungsgesellschaft VG Media von einigen Verlagen damit beauftragt, das Leistungsschutzrecht für Presseverleger durchzusetzen. Am 13.06.2014 hat die VG Media nun einen Tarifvorschlag "Presseverleger" vorgelegt, der eine ganze Reihe Fragen aufwirft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02164 vor. Antwort als PDF herunterladen

Historische Aufarbeitung der Akten im Kanzleramt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1987

Während die NS-Vergangenheit und Kontinuitätslinien einzelner Ministerien und Behörden des Bundes in den letzten Jahren wissenschaftlich untersucht wurden bzw. werden, fehlt eine solche Untersuchung für die exekutive Schaltzentrale der Bundesrepublik, das Bundeskanzleramt. Wir frage die Bundesregierung nach dem Aktenbestand zu diesem Thema im Bundeskanzleramt und nach dem Umgang mit diesen Akten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02176 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überprüfung der Auslandsaufklärung des BND

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1986

Nach Auffassung führender deutscher Verfassungsrechtler agiert der BND bei seiner Auslandsaufklärung nicht etwa im rechtsfreien Raum, sondern verstößt, weil diese Ausspähung der Telekommunikation ohne die erforderliche, hinreichend bestimmte und verhältnismäßige gesetzliche Ermächtigungsgrundlage erfolgt, evident gegen das Grundgesetz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02128 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtliche Klarstellung der Vertraulichkeit von Äußerungen im Internet

Antrag - Drucksache Nr. 18/2015

Immer häufiger werden Kündigungen wegen Äußerungen von Arbeitnehmern im Internet ausgesprochen. Die Rechtsprechung dazu ist jedoch uneinheitlich. Unklar ist vor allem, ab wann eine Äußerung im Internet als vertraulich gilt und somit keine arbeitsrechtlichen Maßnahmen nach sich ziehen kann. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, ein Gesetz vorzulegen, das regelt, dass Äußerungen im Internet, die nur für einen eingeschränkten Personenkreis sichtbar sind, als vertraulich gelten.

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Nutzung von europäischen Fördergeldern zur Integration von Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1936

Die Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt wird im wissenschaftlichen Diskurs als Basis und Maßstab für eine erfolgreiche Integration angesehen. Auch in der Politik wird immer wieder auf diesen Zusammenhang hingewiesen. Abgefragt werden Maßnahmen zur Förderung der Integration von Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02127 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export ausgemusterter Wasserwerfer und ihr Einsatz zur Bekämpfung europäischer Krisenproteste

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1844

Die Polizei Londons kauft drei deutsche Wasserwerfer des Typs „WaWe9000“, die bei der Neubeschaffung von mindestens 49 „WaWe10000“ ausgemustert werden. Laut Scotland Yard werde so eine „große Lücke“ der Bekämpfung öffentlicher Unruhen gestopft. Hochrangige Polizisten wollen die Geräte bei Protesten gegen „Austeritätsprogramme“ nutzen. Es gibt jedoch bislang keine Genehmigung der Innenministerin für die „WaWe9000“. Mittlerweile machen Bürgerrechtsgruppen gegen die Beschaffung mobil. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02082 vor. Antwort als PDF herunterladen

Themen und Ergebnisse der Ausländerreferentenbesprechungen in den Jahren 2013 und 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1919

Bei der Ausländerreferentenbesprechung (ARB) handelt es sich um ein halbjährliches Treffen von VertreterInnen des Bundes und der Länder auf der Referatsleitungsebene, um sich zu aktuellen Fachfragen des Ausländerrechts auszutauschen. Über die Inhalte und Ergebnisse dieser wichtigen Besprechungen wird i.d.R. nichts bekannt. Die regelmäßigen Anfragen zu den ARB sollen diese Informationslücke schließen und eine kritische Öffentlichkeit und parlamentarische Kontrolle ermöglichen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02173 vor. Antwort als PDF herunterladen