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Parlamentarische Initiativen

Berichtsauftrag nach § 22 des Bundeskindergeldgesetzes und Erkenntnisse der Bundesregierung zur Weiterentwicklung des Kinderzuschlags

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1637

Die Bundesregierung plant umfangreiche Änderungen am Kinderzuschlag bei der Grundsicherung für Arbeitssuchende. DIE LINKE. fragt die Regierung, welche Ziele sie mit der Änderung verfolgt und welche Wirkungen im Detail der Kinderzuschlag hat.

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Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung durch den Europäischen Gerichtshof prüfen lassen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1622

Von der Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung in nationales Recht, die sowohl aus der Perspektive des Datenschutzes wie auch aus der rechtlichen Perspektive kritisiert wird, nutzt DIE LINKE. gemeinsam mit anderen Fraktionen alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um zumindest grobe rechtliche Mängel zu beheben und die Umsetzung der Richtlinie bis dahin zu verhindern.

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Für einen Schutz der Opfer von Zwangsverheiratungen, für die Stärkung ihrer Rechte und die längerfristige Bekämpfung der Ursachen patriarchaler Gewalt

Antrag - Drucksache Nr. 16/1564

Den von Zwangsverheiratungen bedrohten bzw. betroffenen Frauen sollen effektive Hilfsangebote zur Seite gestellt und ihre Rechtsposition gestärkt werden, damit sie sich aus ihrer Zwangssituation lösen und in Sicherheit und selbstbestimmt leben können.

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Richtlinien zur Prüfung der Angemessenheit der Kosten der Unterkunft für ALG-II-Bezieherinnen und -Bezieher

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1487

Zum gegenwärtigen Stand der Richtlinien bezüglich der Angemessenheit von Unterkunftskosten für ALG2-Bezieherinnen befragt DIE LINKE. die Bundesregierung. Sie möchte wissen, in welchen Landkreisen hierzu Richtlinien erlassen wurden und wo sie lediglich als Geschäft der laufenden Verwaltung gehandhabt wurden. Die Bundesregierung antworet, dass sie keine Orientierungswerte oder Handlungsempfehlungen diesbezüglich hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01638 vor. Antwort als PDF herunterladen

Trägerübergreifendes Persönliches Budget in der Praxis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1492

Bei den Regelungen zu dem trägerübergreifenden persönlichen Budget (TPB) von behinderten und pflegebedürftigen Menschen besteht Nachbesserungsbedarf in mehreren Bereichen. DIE LINKE. fragt daher die Bundesregierung, wie sie die Regelungen zu TPB zum Wohle der Betroffenen vereinfachen will. Nach Antwort der Bundesregierung laufen derzeit 8 Modellprojekte und der Rechtsanspruch auf ein TPB soll Anfang 2008 eingeführt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01738 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzierungslücke der Gesetzlichen Krankenversicherung ab dem 1.1.2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1477

Eine Finanzierungslücke in Höhe von 15 Milliarden Euro droht der gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 2007. Angesichts dessen fragt DIE LINKE. ob sie diese Auffassung teilt und was sie zu tun gedenkt, um diese Lücke zu schließen. So wird explizit gefragt, ob die Regierung die Praxisgebühr erhöhen wird und ob Leistungen der Krankenkassen gestrichen werden sollen.

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Nutzung von 0180-Telefonnummern durch für die Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständige Arbeitsgemeinschaften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1334

Einige Träger von Arbeitslosengeld II (ALGII) haben ihre Telefonnummer auf 0180-Nummern der Telekom umgestellt. Dies ist in der Regel mit erhöhten Kosten für die Anrufer verbunden. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung daher, ob diese Umstellung generell geplant sei. In ihrer Antwort verneint die Regierung derartige Planungen und verweist auf die Zuständigkeit der regionalen Träger. Es bestehe keine Verpflichtung, die zugeteilten 0180-Nummern zu benutzen, die überdies nicht zwingend teurer seien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01473 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderung des Sozialgerichtsgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1361

Sozialgerichtsprozesse im Zuge der Hartz-IV-Reform verursachen beim Bund Kosten Millionenhöhe. In 2006 fielen bis April 2,86 Millionen Euro Gerichts- und ähnliche Kosten an, In 2005 waren es insgesamt 3,06 Millionen Euro. DIE LINKE. hatte die Bundesregierung nach den Kosten für Sozialgerichtsverfahren (inkl. weiterer Kosten wie z. B. Prozesskostenbeihilfen) gefragt, die durch Änderungen des Sozialgerichtsgesetzes im Rahmen der Hartz-IV-Reformen verursacht wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01482 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gewährleistung des Krankenversicherungsschutzes von Nichtleistungsempfängerinnen und -empfängern im Bereich des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (ALG2)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1333

Wer allein aufgrund der Zahlung von Krankenkassenbeiträgen Arbeitslosengeld-II-Empfänger würde, erhält einen Zuschuss zu diesen Beiträgen. Wie die Bundesregierung auf Anfrage der Fraktion DIE LINKE. weiter ausführt, wird der Zuschuss unabhängig von der Art der Versicherung gewährt werde. Betroffene würden über diese Möglichkeit lediglich in einem Merkblatt informiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Begriff der eheähnlichen Gemeinschaft im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1328

Eheähnliche Lebenspartner von Langzeitarbeitslosen können finanziell herangezogen werden - so die Auffassung der Bundesregierung in einer Antwort auf entsprechende Fragen der Fraktion DIE LINKE. Ferner erkundigte sich DIE LINKE., nach welchen Kriterien Lebensgemeinschaften als eheähnlich eingestuft werden, sowie der Zahl der eheähnlich zusammenlebenden Personen, die ALG2 beziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01412 vor. Antwort als PDF herunterladen