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Parlamentarische Initiativen

Unabhängige Polizeibeschwerdestelle auf Bundesebene einrichten

Antrag - Drucksache Nr. 18/4450

DIE LINKE setzt die Folgerungen aus dem NSU-Untersuchungsausschuss um, zu denen neben dem Bereich des Verfassungsschutzes auch die falsche Polizeiarbeit im Zusammenhang der NSU-Mordserie gehört. DIE LINKE schlägt die Einrichtung einer unabhängigen Polizeibeschwerdestelle des Bundes vor, mit der Opfer, Angehörige und Polizisten die Möglichkeit erhalten, ihr Beschwerden einer unabhängigen und mit weitreichenden Kompetenzen ausgestatteten Stelle vorzutragen. 

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Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Februar 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4386

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04586 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tag der Befreiung muss gesetzlicher Gedenktag werden

Antrag - Drucksache Nr. 18/4333

"Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft", erklärte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Ein Datum von so herausragender historischer Bedeutung sollte angemessen gewürdigt werden. Der 8. Mai sollte daher den Status eines gesetzlichen Gedenktages erhalten.

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Rekonstruktion vernichteter V-Mann-Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz im NSU-Komplex

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4318

Durch Kleine Anfragen der Fraktion DIE LINKE und Medienberichte wurde bekannt, dass weit mehr kurz nach der Selbstenttarnung des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) im Bundesamt für Verfassungsschutz vernichtete V-Mann Akten rekonstruiert wurden als bislang bekannt. Die LINKE fragt nach dem Stand der Rekonstruktionen von vernichteten Akten im BfV. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04636 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angekündigte Erleichterungen bei der Behandlung mit Cannabis als Medizin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4315

Die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler hat Erleichterungen bei der Verwendung von Cannabis als Medizin angegündigt. Dabei existieren eine Reihe von offenen Fragen, etwa was den Eigenanbau zu therapeutischen Zwecken, die Erstattungsfähigkeit von Cannabis durch die Krankenkassen oder die Versorgungssituation mit medizinischen Cannabis anbetrifft. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04539 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der ukrainische Bürgerkrieg und die rechtsextreme Szene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4308

In der rechtsextremen Szene wird der Ukraine-Konflikt kontrovers diskutiert. Einige unterstützen die Separatisten, andere die rechtsextremen ukrainischen Freiwilligenbataillone. Alleine dem faschistischen Asow-Bataillon sollen bis zu 100 ausländische Rechtsextremisten angehören. DIE LINKE registriert die Beteiligung solcher "foreign fighters" am ukrainischen Bürgerkrieg mit großer Sorge.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04536 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Auswertung von mutmaßlichem Beweismaterial im NSU-Komplex

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4290

Durch Beweisanträge der Nebenklägervertreter im NSU-Prozess vor dem OLG München wurde bekannt, dass mutmaßliches Beweismaterial im NSU-Komplex durch den Generalbundesanwalt und das Bundeskriminalamt nicht vollständig ausgewertet wurde. DIE LINKE fragt nach dem Stand der Auswertung von mutmaßlichem Beweismaterial bei den Mord- und Sprengstoffanschlägen, für die der NSU verantwortlich ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04499 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Januar 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4078

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04410 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kooperationen zu „Cybersicherheit“ mit der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4074

Trotz der Enthüllungen über die Spionage von britischen und US-Geheimdiensten in EU-Mitgliedstaaten existieren weiterhin eine Reihe von Kooperationen zu „Cybersicherheit“ zwischen der Bundesregierung, der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Die Beteiligten halten teilweise mit dem Militär „Cyber-Übungen“ ab, in denen Angriffe auf kritische Infrastrukturen und das Internet simuliert werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04286 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung am Pilotprojekt „Intelligente Grenzen“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4066

Das seit 2008 geplante System „Intelligente Grenzen” soll ab März 2015 in einem Pilotprojekt getestet werden. Dabei werden auch Fingerabdrücke abgenommen. Das Ziel des Projekts war zunächst, sogenannte Over-Stayer aufzuspüren. Vielen Mitgliedsstaaten schienen die Investitionen jedoch unverhältnismäßig hoch. Jedoch führte dies nicht zu Abbruch des Projekts: Vielmehr soll das System nun auch Polizeibehörden zur Nutzung offenstehen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04287 vor. Antwort als PDF herunterladen