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Parlamentarische Initiativen

Dschihadisten in der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4506

Mehr als 20 ehemalige Bundeswehrsoldaten sollen sich dschihadistischen Verbänden in Syrien angeschlossen haben. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) warnt davor, dass gewaltbereite Islamisten gezielt in die Bundeswehr eintreten, um sich dort an Kriegswaffen ausbilden zu lassen. Der MAD fordert daher mehr Kompetenzen, Bundeswehrbewerber bereits im Vorfeld auf ihre Gesinnung zu überprüfen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04745 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachrichtendienstliche V-Leute bei als terroristisch eingestuften Vereinigungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4507

Ein V-Mann des BND, der bis zum Deutschlandverantwortlichen der linksgerichteten DHKP-C aufstieg und von seinem V-Mann-Führer vor Ermittlungen der Polizei gewarnt wurde, verdeutlich die Problematik von Quellen innerhalb als terroristisch eingestufter Organisationen. Der Verfassungsschutz verzichtet aus Angst vor Strafverfolgung auf eine weitere Begleitung von Convoys zu Dschihadistencamps in Syrien. Ein Gesetzentwurf soll die Amtsrechte von V-Leuten des Verfassungschutzes neu regeln. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04616 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Arbeitsmarktlage und Chancen zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4509

Seit längerer Zeit kommt der Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit nur schwer voran. In der Debatte weitgehend außen vor bleibt der Tatbestand, dass es trotz positiver Beschäftigungsentwicklung nach wie vor ein starkes Missverhältnis zwischen der Zahl der offenen Stellen bzw. des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebotes und der Zahl der Erwerbslosen gibt. DIE LINKE befragt die Bundesregieurng nach den wirtschaftlichen Rahmendaten. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04676 vor. Antwort als PDF herunterladen

Völker- und Menschenrechtsverletzungen in der Westsahara

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4508

Der völkerrechtliche Status der Westsahara ist weiterhin ungeklärt. Indessen finden dort massive Menschenrechtsverletzungen durch marokkanische Behörden statt, u.a. die Folter von Minderjährigen. Z.Z. schlägt die geplante Abschiebung eines sahaurischen Aktivisten aus Spanien in interessierten Kreisen Wellen. Mit der Kleinen Anfrage möchte die Linksfraktion die Problematik Westsahara auf die politische Tagesordnung holen und die Öffentlichkeit für die Notwendigkeit einer nachhaltigen Lösung des Konfliktes sensibilisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04750 vor. Antwort als PDF herunterladen

Höhe Arbeitslosengeld und Anzahl der alleinstehenden Arbeitslosengeldbeziehenden mit Anspruch auf Wohngeld bzw. aufstockende Leistungen SGB II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4503

Die Höhe des Arbeitslosengeldes scheint vielfach zu gering, um davon leben oder die Miete bezahlen zu können. Ansprüche auf Wohngeld bzw. aufstockende Leistungen nach dem SGB II werden vielfach nicht in Anspruch genommen. Ziel ist es, diese Situation zu skandalisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04594 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste“ (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4487

Bei der diesjährigen Tarifrunde in den Sozial- und Erziehungsdiensten geht um eine Auseinandersetzung für bessere Arbeitsverhältnisse in einer stark weiblich geprägten Dienstleistungsbranche, die unterbewertet, unterdurchschnittlich bezahlt und nicht selten in Teilzeit atypisch organisiert ist. Die Antwort der Bundesregierung enthielt keine Angaben zu psychischen Belastungen. DIE LINKE fragt erneut nach. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04588 vor. Antwort als PDF herunterladen

Visaerteilungen zum Ehegattennachzug im Jahr 2014 und rechtliche Bedenken gegen Sprachtests im Ausland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4431

Die Fraktion DIE LINKE. setzt sich seit 2007 mit zahlreichen parlamentarischen Anfragen und Initiativen für eine Rücknahme der Deutschtests im Ausland als Voraussetzung des Ehegattennachzugs ein (vgl. z.B.: Bundestagsdrucksachen 18/2414 und 17/8610). Diese Regelung stellt nach ihrer Auffassung eine diskriminierende, verfassungs- und unionsrechtswidrige Einschränkung des Rechts auf Familienzusammenleben dar, die durch keine sachlichen Gründe gerechtfertigt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04598 vor. Antwort als PDF herunterladen

Visaerteilungen im Jahr 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4429

Wie aus Antworten der Bundesregierung zur Visapraxis hervorgeht, sind die Ablehnungsquoten in Bezug auf einzelne Länder, mitunter aber auch innerhalb eines Landes höchst unterschiedlich (vgl. zuletzt Bundestagsdrucksache 18/1212). Insbesondere in ärmeren Regionen oder Ländern, aus denen viele Asylsuchende kommen, werden Visumanträge überdurchschnittlich häufig abgelehnt. Die Fraktion DIE LINKE. stellt regelmäßige Anfragen zur Überprüfung der Visapraxis.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04765 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliches Risiko für Patientinnen und Patienten sowie hohe finanziellen Belastungen für die Krankenkassen aufgrund häufiger Verordnung von Xarelto®

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4502

Der Gerinnungshemmer Xarelto von Bayer kostet 20x mehr als die Standardtherapie mit Marcumar, bringt für die meisten PatientInnen so gut wie keinen Zusatznutzen, aber birgt die Gefahr schwerster Nebenwirkungen. NGOs wollen dies zusammen mit der LINKEN skandalisieren und erreichen, das sich ausweitende Verschreibungsverhalten von Xarelto einzugrenzen, zum Schutz der PatientInnen und zur Entlastung der Krankenkassen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorbereitende Planungen für den G7-Gipfel im Jahr 2015 (Nachfrage zur Bundestagsdrucksache 18/2386)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4412

Zum G7-Gipfel im Juni in Oberbayern ist mit massiven Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Die Fraktion DIE LINKE befürchtet erhebliche Einschränkungen des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit. Die bisherigen Angaben der Bundesregierung lassen zudem einen großangelegten Bundeswehreinsatz befürchten. Sie fordert die unbedingte Gewährleistung der Grundrechte für Gipfelgegnerinnen und -gegner. Die Bundeswehr muss in den Kasernen bleiben!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04752 vor. Antwort als PDF herunterladen