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Parlamentarische Initiativen

Sonderregelungen zum Arbeitslosengeld und zum vereinfachten Zugang zur Grundsicherung verlängern und verbessern

Antrag - Drucksache Nr. 19/25068

In Zeiten der Pandemie müssen soziale Sicherheit und Planbarkeit für alle Menschen gewährleistet sein. Dafür müssen die Sonderreglungen zu ALG I und zur Grundsicherung einheitlich bis zum 31.12.2021 verlängert und verbessert werden.

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Existenzgefährdete Kinos, Filmverleihe und Filmproduktionen sicher durch die Krise bringen

Antrag - Drucksache Nr. 19/25066

Kinos müssen über die Corona-Krise gerettet werden. Wir fordern eine bedarfsgerechte Aufstockung der Zukunftsprogramme Kino I und II und die Ausweitung der förderfähigen Maßnahmen, einen zusätzlichen Kino-Stabilisierungsfonds, den Erlass von Mietschulden sowie Bundeshilfen zur Einkommenssicherung von Solo-Selbständigen ("Unternehmer*innenlohn").

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Dispozinsen deckeln - Zunahme privater Verschuldung infolge der Corona-Pandemie bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 19/25065

Höhere Löhne u. Renten sowie niedrigere Mieten sind der beste Schutz vor Überschuldung. Die Corona-Pandemie wird die Verschuldung vieler Verbraucher verstärken. Daher muss die Zunahme privater Ver- und Überschuldung u.a. bekämpft werden durch: Deckelung der Dispo- und Überziehungszinsen, Dämpfung der Anhebung von Bankgebühren, strenge Regulierung des Grauen Kreditmarkts. Schuldnerberatungsstellen sind zudem dauerhaft zu stärken.

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Situation von Geflüchteten aus dem Sudan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24858

Am 30.10.2020 beklagte die Gruppe „Freiheit für neuen Sudan“ in einem offenen Brief einen gestiegenen Abschiebedruck für sudanesische Geflüchtete seit Beginn des Jahres 2020. Hintergrund ist eine Neubewertung der Sicherheitslage im Sudan durch das AA und ein Erlass des niedersächsischen Innenministeriums, wonach Abschiebungen in das Land wieder uneingeschränkt möglich sind. Allerdings ist die Situation im Sudan keineswegs sicher und stabil und es kommt nach wie vor zu gewalttätigen Übergriffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25649 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Rüstungsexporte an die Vereinigten Arabischen Emirate und mögliche Verstöße gegen Endverbleibsvereinbarungen und UN-Waffenembargos

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24843

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind einer der wichtigsten Abnehmer deutscher Rüstungsexporte. Neben der Türkei sind auch die VAE maßgeblich im Jemen- und Libyenkrieg involviert. Dabei werden immer wieder Vorwürfe erhoben, dass die VAE nicht nur an Kriegsverbrechen im Jemen beteiligt sein, sondern auch gegen Endverbleibsvereinbarungen und UN-Waffenembargios verstossen haben soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25284 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2021 (Haushaltsgesetz 2021)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/25005

Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brennglas auf die Politik von CDU/CSU und SPD. Schon in den zwei Nachtragshaushalten 2020 und nun auch im Entwurf des Bundeshaushaltplans 2021 zeigt die Große Koalition noch viel unverhohle-ner als zuvor, dass sie die Menschen nicht als Menschen im Blick hat, sondern als Arbeitskräfte und Konsumenten. Der Schutz der Bevölkerung endet für sie da, wo Produktion und Konsumtion eingeschränkt werden könnten.

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Entschließungsantrag zum Haushaltsgesetz 2021, hier: Einzelplan 23 (BMZ)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/25004

Das Welternährungsprogramm (WFP) leistet eine lebenswichtige Arbeit, nochmal mehr in der Corona-Krise, ist aber bisher allein auf freiwilige Beiträge angewiesen. Wir fordern eine Beitragsfinanzierung und einen höheren deutschen Sockelbetrag. Das globale Gesundheitssystem gehört reformiert und vollständig in öffentliche Kontrolle innerhalbd es VN-Systems überführt. Wir fordern ausserdem einen globalen Fonds für universelle Gesundheitsversorgung (GFUHC) für die Länder des Südens.

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Entschließungsantrag zum Haushaltsgesetz 2021 - EP 14 Bundesministerium der Verteidigung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/25003

Die LINKE setzt mit diesem Antrag ein Signal für eine andere Strategie im Bezug auf die Bundeswehr, v.a. eine Umoientierung der Bundeswehr weg von 2%- o.a. NATO-Zielen (d.h. Verdopplung der Militärausgaben) und falschen Prämissen in Weißbuch und Fähigkeitsprofil, hin zu einer Orientierung auf defensive Landesverteidigung.

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Änderungsantrag zum Haushaltsgesetz 2021: Gegen Lobbyismus

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/25002

In Ministerien und im Kanzleramt sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, die gleichzeitig vertraglich an Unternehmen und Verbände gebunden sind. Lobby-Gruppen können so ihre Interessen unmittelbar durchsetzen. DIE LINKE fordert eindeutige Regeln, die dies untersagen.

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Änderungsantrag zum Haushaltsgesetz 2021: Mehr Geschlechtergerechtigkeit durch Gender Budgeting im Bundeshaushalt

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/25001

„Gender Budgeting“ ist die Verwirklichung der Gleichstellung von Männern und Frauen im Haushalt. Der Bundeshaushalt bildet Verteilungsverhältnisse ab und ist Ausdruck von politischen Prioritätensetzungen. DIE LINKE fordert, dass die Bundesregierung mit Beginn der Aufstellung des Bundeshaushalts 2023 syste-matisch die Geschlechtergerechtigkeit bei der Planung und im Vollzug des Bun-deshaushalts berücksichtigt.

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