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Parlamentarische Initiativen

Einsetzung eines Ethik-Komitees des Deutschen Bundestages

Antrag - Drucksache Nr. 16/3277

Die Fraktion bedauert die Rücknahme der Unterschriften von Abgeordneten der SPD zu einem gleichnamigen Gruppenantrag, der bereits 170 UnterstützerInnen hatte, aus Gründen des Fraktionszwangs. Wir bekräftigen daher noch einmal die Bedeutung eines Ethik-Komitees und bringen den Gruppenantrag darum als eigenen Antrag ein.

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Defizite der Elektroaltgeräte-Entsorgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3276

Kleine Entsorgungsfachbetriebe (oftmals Sozialbetriebe) sind seit Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG unter Druck geraten. Das System der so genannten zentralen Abholkoordination ist nach Aussagen dieser Firmen und auch von Umweltverbänden ein teures logistisches Monster und ökologisches Desaster. Die Bundesregierung soll durch die Beantwortung der Kleinen Anfrage dazu Stellung nehmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03552 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf der BReg über das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3361

DIE LINKE. unterstützt die Arbeit der Umweltverbände und möchte demokratische Beteiligungs- und Klagerechte in Umweltangelegenheiten für Verbände, aber auch für BürgerInnnen ausweiten.

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Gesetzentwurf zur Änderung des Bundes-Bodenschutzgesetzes

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/3017

Der Gesetzentwurf kam auf Bitten einer Bürgerinitiative von betroffenen Grundsstückseigentümern in Schonungen (Bayern) zustande. Diese sollen unbegrenzt für die Sanierung von stark arsenverseuchtem Boden unter ihren Grundstücken aufkommen, die zwischen 1814 bis 1930 durch den damaligen Farben-Hersteller Sattler verursacht wurde. Das Bundesverfassungsgericht hat in einem ähnlichen Fall entschieden, dass eine volle Haftung nicht haltbar sei (siehe Begründung Antrag).

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Nachhaltiger Schutz der Meeresumwelt

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/3069

Gegenwärtig wird auf EU-Ebene u.a. mit dem Vorschlag für eine Meeresstrategierichtlinie der Rahmen gesetzt, in dem Europa in den nächsten Jahrzehnten maritime Politik betreiben will. Durch Beantwortung der Großen Anfrage - die automatisch zu einer Debatte im Bundestag führt - soll die Bundesregierung darüber Auskunft geben, wie sich aus ihrer Sicht der Zustand der Weltmeere darstellt und welche Haltung sie zum EU-Rechtssetzungsprozess einnimmt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04782 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergleichbarkeit der Renten in Ost- und Westdeutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3184

Mit der Überführung der Rentenansprüche aus der DDR in das System der BRD führten Unterschiede zwischen den beiden Systemen dazu, dass in Ostdeutschland die Rente praktisch ausnahmslos aus der Gesetzlichen Rentenversicherung bestritten wird. Dieses ist an sich nicht problematisch, führt aber zu einer Verzerrung bei der Höhe der Durchschnittsrente zwischen Ost- und Westdeutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03378 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Agrarpolitik: Freiwillige Modulation

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3186

Die EU-Agrarpolitik spaltet sich in so genannte zwei Säulen. Durch die freiwillige Modulation, d.h. der Umschichtung von Mitteln der 1. Säule (EU-Direktzahlungen) in die 2. Säule (unter anderem Entwicklung ländlicher Räume), können ländliche Räume gezielt gestärkt werden. Das könnte bis zu 20% ausmachen. Unsere Abfrage zielt darauf ab zu erfahren, welche Bedeutung die Bundesregierung den ländlichen Räumen und der freiwilligen Modulation beimisst.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03379 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freiwillige Modulation in der EU-Agrarpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3186

Nach einer Meldung in Agrar-Europe (41/2006) hat sich der Agrarausschuss des Europäischen Parlaments dafür ausgesprochen, die Möglichkeit einer freiwilligen Modulation zurückzunehmen. Damit wäre es nicht mehr möglich, Mittel für Direktzahlungen in die so genannte Zweite Säule zur Förderung des ländlichen Raumes über die obligatorischen 5 Prozent hinaus freiwillig umzuschichten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03379 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergleichbarkeit der Renten in Ost- und Westdeutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3184

Ein pauschaler Vergleich zwischen den neuen und alten Bundesländern kann der Realität also nicht gerecht werden, insbesondere nicht dem Umstand, dass unabhängig von der durchschnittlichen Rentenhöhe in Ost- wie in Westdeutschland viele Renterinnen und Rentner von Altersarmut betroffen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Klares Signal für die „Kyoto II“-Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi setzen!

Antrag - Drucksache Nr. 16/3026

Deutschland soll auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi (6.-17.11.) ein klares Signal für eine Vorreiterrolle im Klimaschutz geben und damit den Verhandlungen um die Fortentwicklung des Kyoto-Protokolls Schwung verleihen. Aufgrund der anstehenden EU-Ratspräsidentschaft und des G8-Vorsitzes hat D hier besondere Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Verhandlungen.

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