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Parlamentarische Initiativen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im März 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12103

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis bis Frühjahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12102

Die Zahl offener Haftbefehle gegen Neonazis steigt seit Jahren an. Ein großer Teil der gesuchten Neonazis entzieht sich der Festnahme über einen längeren Zeitraum. DIE LINKE hält das für ein Alarmsignal, das auf die Existenz eines regelrechten Nazi-Untergrunds hindeuten könnte. Die Sicherheitsbehörden müssen dieser Frage endlich entschlossen nachgehen - bislang reden sie nur von "Einzelfällen".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12649 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verweis auf eine „Third-Party-Rule“ zur Geheimhaltung der Kooperation europäischer Inlandsgeheimdienste

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12035

Seit dem 1.7.2016 kooperiert das Bundesamt für Verfassungsschutz mit anderen europäischen Geheimdiensten in Den Haag. Viele Details der neuen Zusammenarbeit werden von der Bundesregierung mit Verweis auf die „Third-Party-Rule“ nicht beantwortet. Jedoch ist die „Third-Party-Rule“ nur auf solche Informationen anwendbar, die von ausländischen Geheimdiensten stammen, und nicht auf allgemeine Angaben zur Zusammenarbeit in Den Haag. Frühere Antworten zeigen ein parlamentarisches Kontrolldefizit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12297 vor. Antwort als PDF herunterladen

Quellen des Verfassungsschutzes als Leumundszeugen für den wegen Mordes verurteilten Hendrik Möbus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12069

Im Asylverfahren des deutschen Neonazis und Mörders Hendrik Möbus in den USA sagten die Quelle des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz Tino Brandt und die Quelle des BfV Mirko Hesse aus. DIE LINKE. fragt nach Erkenntnissen und Einschätzungen der Bundesregierung zu diesem Komplex.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12313 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waffen- und Sprengstofffunde in Deutschland 2015 und 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12071

Regelmäßig werden bei polizeilichen Durchsuchungen in Deutschland Waffen und Sprengstoff sichergestellt. Nicht selten sind die Besitzer Teil der Neonazi-Szene. Oft jedoch wird ein politischer Hintergrund außer Acht gelassen. DIE LINKE. fragt hier allgemein nach Erkenntnissen der Bundesregierung zu Waffen- und Sprengstoffunden und deren Kategorisierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12314 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von Jugendoffizieren und Karriereberatern der Bundeswehr im Jahr 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12054

Die Bundeswehr spricht jedes Jahr Hunderttausende von Schülerinnen und Schülern an, um sie von der Kriegspolitik und den angeblich lukrativen "Jobs" bei der Bundeswehr zu überzeugen. Die Fraktion DIE LINKE lehnt die Instrumentalisierung von Schulen als Rekrutierungsstätten und Orten der Militarisierung der Gesellschaft ab und unterstützt die Proteste von Friedensgruppen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12462 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12053

Auf Tausenden von Veranstaltungen in der Öffentlichkeit, in Anzeigen, Videospots und Maßnahmen des "Jugendmarketings" wirbt die Bundeswehr um Nachwuchs und Akzeptanz. Die Fraktion DIE LINKE wendet sich gegen diese Militarisierung der Gesellschaft und steht auf Seiten der Friedensbewegung. Gegen Nachwuchssorgen der Bundeswehr empfehlen wir Abrüstung und Verzicht auf Kriegseinsätze.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12490 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen gegen mutmaßliche rechtsterroristische Vereinigungen (1/2)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12072

Rechtsextremismus enthält immer das Moment von Gewalt gegen Gegnerinnen und Gegner und Opfergruppen. Dies drückt sich immer wieder in Rechtsterrorismus aus. Die Anfrage fragt nach Erkenntnissen zu verschiedenen (mutmaßlichen) rechtsterroristischen Bestrebungen der jüngeren Vergangenheit, konkret u.a. nach: der sog. "Oldschool Society", einer Gruppe aus dem Raum Bamberg und der Gruppe Freital.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12515 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen gegen mutmaßliche rechtsterroristische Vereinigungen (2/2)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12073

Rechtsextremismus enthält immer das Moment von Gewalt gegen Gegnerinnen und Gegner und Opfergruppen. Dies drückt sich immer wieder in Rechtsterrorismus aus. Die Anfrage fragt nach Erkenntnissen zu verschiedenen (mutmaßlichen) rechtsterroristischen Bestrebungen der jüngeren Vergangenheit, konkret nach einer Gruppe aus dem brandenburgischen Nauen, der "Weiße Wölfe Terrorcrew" und der Gruppe um den sog. "Nazidruiden" Burghard B.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12517 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im ersten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12032

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12264 vor. Antwort als PDF herunterladen