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Parlamentarische Initiativen

Modellprojekt zu Weiterentwicklung des Hilfesystems zum Schutz von Frauen vor Gewalt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/554

Nach der Ratifizierung der Istanbul-Konvention hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit den Ländern das Bundes-Modellprojekt „Bedarfsanalyse und –planung zur Weiterentwicklung des Hilfesystem zum Schutz von Frauen vor Gewalt und häuslicher Gewalt" entwickelt. Über dieses Modellprojekt gibt es nur wenig Informationen. Deshalb fragen wir nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/752 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung von Verschlüsselung (TSL/SSL bzw. HTTPS) auf Internetseiten von Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/517

Seit einigen Jahren setzt sich zunehmend die Verschlüsselung des regulären Webverkehrs über das Protokoll https durch. Trotz Bekenntnis zu Deutschland als "Verschlüsselungs-Standort Nr. 1" in der Digitalen Agenda der Bundesregierung unterstützen anscheinend nur wenige Webseiten von Bundesbehörden dieses Verfahren. Wir fragen nach genauen Zahlen und geplanten Verbesserungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/681 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rolle der Rüstungsproduktion und - exporte in den Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/533

Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure weltweit: Nach den Ausfuhren von 2012 bis 2016 landet es laut dem Institut Sipri auf Platz fünf. Profiteure sind Rüstungskonzernen wie Rheinmetall, die Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG und Heckler & Koch. Die Anfrage geht der strukturellen Lage der Rüstungsindustrie in den Bundesländern nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/984 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/459

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/610 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im November 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/460

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/611 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rekrutierung von Minderjährigen für die Bundeswehr sofort beenden

Antrag - Drucksache Nr. 19/475

2017 hat die Zahl minderjähriger Rekrutinnen und Rekruten mit 2.128 einen neuerlichen Höchststand erreicht. Mit dieser Praxis muss endlich Schluss sein. Denn für DIE LINKE steht fest: Militärische Interessen dürfen nicht länger Vorrang vor den Schutzrechten von Kindern und Jugendlichen haben. Seit dem Aussetzen der Wehrpflicht 2011 ist jedoch eine deutliche Zunahme von Werbemaßnahmen, die auf Kinder und Jugendliche gerichtet sind, festzustellen. Aktuelles Beispiel: Die Webserie "Mali".

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Dialogforum „Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/416

Die geplante Reform des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) stieß in der 18. Wahlperiode auf massive Vorbehalte. Das Familienministerium (BMFSFJ) beauftragte daraufhin den Deutschen Verein mit der Durchführung eines Dialogforums, in dem strittige Punkte der SGB VIIII-Reform diskutiert werden sollten. Am 4. Dezember stellte das Dialogforum erste Ergebnisse vor. Mit der KA wollen wir die Ergebnisse, die beteiligten Akteure sowie weitere Aktivitäten der Bundesregierung erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/549 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vereinbarkeit von Ausbildung und Familie - Entwicklung betrieblicher Teilzeitausbildung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/412

Seit 2005 ist es möglich eine Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren. Vor allem junge Menschen mit Familienverantwortung - insbesondere Alleinerziehende sollen davon profitieren. Der Anteil von geschlossenen Ausbildungsverträgen in Teilzeit ist jedoch weiterhin gering und lag im Jahr 2014 bei unter 1 Prozent. Vor allem (weibliche) Alleinerziehende sind häufig ohne Berufsausbildung und finden regelmäßig nur Jobs im Niedriglohnsektor, wo der Verdienst zur Versorgung einer Familie nicht ausreicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/683 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bargeldauszahlung an SGB-II- und SGB-III-Leistungsberechtigte an Supermarktkassen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/371

Die Bundesagentur für Arbeit plant, die bestehenden Automaten zur Bargeldauszahlung von SGB-II- und SGB-III-Leistungen durch Auszahlungen im Einzelhandel zu ersetzen. Verbände haben u.a. den Datenschutz bei der geplanten Auszahlung bemängelt; weiterhin sind praktische Konflikte vorprogrammiert. Ein Vertrag mit einem Zahlungsdienstleister ist jedoch bereits geschlossen. DIE LINKE greift die Kritikpunkte auf fragt nach weiteren Informationen zu diesem Vorhaben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/507 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verfassungsmäßigkeit des BAföG-Höchstsatzes in § 13 Absatz 1 und 2 und § 13a Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/356

Die BAföG-Höchstsätze liegen unter den "Hartz 4" Regelsätzen. Dabei haben beide Leistungen den Zweck, das vom Bundesverfassungsgericht geforderte Existenzminimum zu sichern. Die Unterschreitung der Sätze unter das Existenzminimum beim BAföG sind nach Auffassung der Fraktion DIE LINKE verfassungswidrig. Die Bundesregierung wird aufgefordert, hierzu Stellung zu beziehen, so dass das gegenwärtig laufende gerichtliche Verfahren politisch flankiert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/498 vor. Antwort als PDF herunterladen