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Parlamentarische Initiativen

Einsätze von sogenannten „Stillen SMS“, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen sowie Software zur Bildersuche im ersten Halbjahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13036

Berichte über die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergraben das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Aus Antworten aus früheren Anfragen geht hervor, dass Einsätze „Stiller SMS“, sogenannter „WLAN-Catcher“ und „IMSI-Catcher“ stetig zunimmt, die Ausgaben für Analysesoftware steigen ebenfalls. Um das gestörte Vertrauen in das Fernmeldegeheimnis wieder herzustellen fordern wir die regelmäßige Veröffentlichung entsprechender Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13205 vor. Antwort als PDF herunterladen

NS- und Wehrmachtstradition und Symbolik bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12864

Verteidigungsministerin von der Leyen hatte im Zuge der Modernisierung der Traditionspflege der Bundeswehr verschiedene Maßnahmen, darunter eine bundesweite Kasernen-Fahndung nach NS-Devotionalien angekündigt, bzw. durchführen lassen. Ein zentrales Gebäudeverzeichnis mit Attributen der NS-Architektur existiert genauso wenig, wie ein Konzept zum Umgang damit. Kasernen sind weiter nach Wehrmachtsgenerälen benannt und militaristische Traditionsverbände gehen bei der Bundeswehr ein und aus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13085 vor. Antwort als PDF herunterladen

Betriebssysteme und IT-Sicherheit in Bundesministerien und Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12698

Der jüngste Angriff mit der Ransomware Wanna Cry hat gezeigt, welchen wichtigen Baustein aktuelle Betriebssysteme bei der IT-Sicherheit einnehmen. DIE LINKE fragt, wie die IT-Systeme des Bundes aufgestellt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13069 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontakte zwischen deutschen und ausländischen Neonazis sowie Vorbereitung und Beteiligung an bewaffneten Konflikten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12812

Deutsche Neonazis pflegen seit Jahren Kontakte zu anderen neonazistischen und extrem rechten Parteien und Organisationen im Ausland. Festzustellen ist neben der gegenseitigen Teilnahme an Aufmärschen, Konzerten und anderen Veranstaltungen, auch die Beteiligung an Wehrsport- und Waffentrainings sowie die aktive Teilnahme von deutschen Neonazis und Rechtsextremisten an bewaffneten Konflikten im Ausland. Insbesonders mit Blick auf rechtsterroristische Strukturen fragen wir diese Kontakte ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13072 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindungen zwischen Islamisten und Drogenszene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12769

Zwischen Teilen der gewaltbereiten islamistischen Szene und kriminellen Drogendealern scheint es Verbindungen zu geben. So nutzen einige Islamisten den Drogenhandel zur Beschaffung von Geld für ihre Aktivitäten während umgekehrt junge Kleinkriminelle bei der Sinnsuche oder während Gefängnisaufenthalten an salafistische Prediger geraten

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13063 vor. Antwort als PDF herunterladen

Investitionen in Streumunition und Antipersonenminen verbieten

Antrag - Drucksache Nr. 18/12898

Antipersonenminen und Streumunition sind weiterhin ein großes Problem. Die Opfer sind zu 97% Zivilistinnen und Zivilisten. In einem gemeinsamen Antrag mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert DIE LINKE die Einführung eines Gesetzes, das Investitionen in Streumunition und Antipersonenminen verbietet.

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Kürzung des erdienten Ruhegehalts für Bundesbeamtinnen und -beamte mit Vordienstzeiten aus der Deutschen Demokratischen Republik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12699

Bundesbeamtinnen und -beamte, die bei den DDR-Grenztruppen gearbeitet haben, dürfen bei der Berechnung ihrer Ruhegehaltsansprüche nicht länger gegenüber ihren Kolleginnen und Kollegen benachteiligt werden. Die Ungleichbehandlung gleicher Berufsgruppen bei gleicher Tätigkeit in Ost und West wirkt demoralisierend. Wir wollen die Kürzung der Pensionsansprüche beim Zusammentreffen von Rente und Pension abschaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12857 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Tendenzen in der Hooligan-Szene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12685

Neonazis und Rechtsextremisten versuchen immer wieder, über Fußball-Vereine Anhänger zu werben. Bündnisse zwischen rechten Fußballhooligans und Neonazis gibt es seit den 1980er Jahren. In den letzten Jahren ist diese von Fußballvereinen und dem Staat nach Ansicht der Fragestellerinnen und Fragesteller lange ignorierte oder verharmloste Allianz wieder u.a. in Form der Hooligans gegen Salafisten (HoGeSa) verstärkt in die Öffentlichkeit getreten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Waffenverluste bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12686

Seit Jahren verschwinden bei der Bundeswehr Waffen und Munition im großen Stil. Ein Teil davon geht auch auf Einbrüche in Bundeswehrkasernen zurück. Zuletzt wurden im Februar 2017 Sturmgewehre aus einem gesichertenTransportpanzer Fuchs entwendet. Taten wie diese deuten auf Insiderwissen und mutmaßliche Innentäter hin. Die KA befragt die Bundesregierung zum aktuellen Sachstand sowie auch zu möglichen Verbindungen ins rechtsextremistische Spektrum.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12886 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im April 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12503

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12706 vor. Antwort als PDF herunterladen