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Parlamentarische Initiativen

Beschaffung der hochfliegenden Spionagedrohne "Triton" durch die Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11829

Zur Beförderung des Airbus-Spionagesystems ISIS beschafft die Bundeswehr hochfliegende Drohnen des Typs "Triton". Damit ist die Wiederinbetriebnahme der für über 600 Millionen Euro beschafften Drohne "Euro Hawk" obsolet. Für die Überprüfung der Leistungsfähigkeit des ISIS seien laut der Bundeswehr keine weiteren Flüge mehr notwendig. Hintergrund ist eine Einigung der Euro Hawk GmbH mit dem Verteidigungsministerium im Streit um die Auflösung des früheren Entwicklungsvertrages.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12279 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gemeinsame Terrorabwehr-Übung "GETEX" von Polizei und Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11759

Bundeswehr und Polizei haben im Rahmen einer Terrorabwehr-Übung den bewaffneten Einsatz der Streitkräfte im Inneren geübt. DIE LINKE lehnt Militäreinsätze im Inland wie auch im Ausland ab. Kriminalitätsbekämpfung muss eine Aufgabe der Polizei bleiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12066 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährdungspotenzial durch türkisch-nationalistische Gruppierungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11718

Der Verfassungsschutz sieht ein "hohes schlagkräftiges Gefährdungspontezial" durch türkisch-nationalistische und rechtsextreme Gruppierungen und beklagt eine neue Intensivität nachrichtendienstlicher Tätigkeit der Türkei in Deutschland. Zudem drohen türkische Politiker mit Gewalt in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12042 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Februar 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11657

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11892 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Bestrebungen des Vereins Volkshilfe e.V.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11679

Der in Osnabrück ansässige Verein Volkshilfe e.V., der auch in NRW über Ortsgruppen verfügt, stellt sich an karitarive Einrichtung da. Die Hilfe kommt nach völkischen Kriterien ausschließlich Deutschen zugute. Der Verein wurde aber von Neonazis begründet und verfolgt eine Graswurzelstrategie zur Verankerung rechtsextremen Gedankenguts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11911 vor. Antwort als PDF herunterladen

Moscheevereinigung DITIB als politische Außenstelle Ankaras

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11571

Das türkische Religionspräsidium Diyanet hat gegenüber der DITIB Leitungs-, Steuerungs- und Kontrollbefugnisse . Der Beirat, der an Entscheidungen über alle grundlegenden Fragen des Verbands beteiligt werden muss und zumeist die endgültige Entscheidungsbefugnis hat, besteht nicht ausschließlich aus Diyanet-Funktionären; sie haben in den Mitgliederversammlungen auch ein größeres Stimmengewicht als die Vertreter der Mitgliedsvereine.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11851 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straf- und Ermittlungsverfahren nach § 129, § 129a und § 129b StGB im Jahr 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11582

Der seit August 1976 bestehende Paragraf 129a Strafgesetzbuch (StGB) (Mitgliedschaft, Werbung und Unterstützung einer „terroristischen Vereinigung“) ist ebenso wie der § 129 StGB („kriminelle Vereinigung“) und § 129b StGB („terroristische Vereinigung im Ausland“) schon lange umstritten. Strafverteidiger-Vereinigungen, Menschen- und Bürgerrechtsgruppen fordern seit Jahren die ersatzlose Abschaffung dieses Strafparagrafen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11853 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entkriminalisierung von Drogenkonsumierenden

Antrag - Drucksache Nr. 18/11610

Die Linksfraktion will den Besitz von Drogen zum Eigenbedarf bundeseinheitlich entkriminalisieren und damit die Vorgaben aus dem "Haschisch-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts von 1994 endlich verwirklichen. Wir wollen Verhältnismäßigkeit im Strafmaß und die Verschwendung von polizeiliche Ressourcen im Bagatellbereich beenden.

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Rechter Terror und die Partei „Der III. Weg“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11521

Die Anfrage nimmt verschiedene Verbindungen der o.g. Partei zum Rechtsterrorismus sowie deren Veröffentlichungen einer Karte mit Unterkünften von Geflüchteten zum Anlass, nach der Einschätzung der Bundesregierung zur Vernetzung der Partei und zur von ihr ausgehenden Gefahr zu fragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11816 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Januar 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11463

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11685 vor. Antwort als PDF herunterladen