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Parlamentarische Initiativen

Zivil-militärische Zusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3385

Entwicklungspolitik wird zunehmend als Element der Sicherheitspolitik betrachtet. Entwicklungsorganisationen warnen vor einer für ihre Arbeit schädlichen und z. T. gefährlichen Vermischung des Zivilen mit dem Militärischen, z. B. in Afghanistan. DIE LINKE. befragt die Bundesregierung zu den Erfahrungen mit der zivil-militärischen Zusammenarbeit und zu ihren Standpunkten in der Debatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03673 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für solidarische und entwicklungspolitisch kohärente Wirtschaftspartnerschaftsabkommen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3193

Wir beziehen uns auf die Kritik der AKP-Regierungen, vieler NGOs (Stop-EPA-Kampagne) und einen Bericht des EU-Ausschusses der Assemblé Nationale (F). Wir wenden uns dagegen, dass die AKP-Staaten unter Druck gesetzt werden, Liberalisierungen zum eigenen Schaden zu akzeptieren, und fordern stattdessen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen, die das Entwicklungsgefälle EU-AKP und die Entwicklungsbelange der AKP berücksichtigen.

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Kosovo-Verhandlungen - für eine neutrale Moderation und eine eigenverantwortliche und einvernehmliche Lösung zwischen Serbien und den Kosovo-Albanern

Antrag - Drucksache Nr. 16/3093

Schaffung von regionaler Stabilität auf dem Balkan auf der Grundlage eingenverantwortlicher Lösungen anstelle einer interessendeterminierten Großmachtpolitik der externen Akteure.

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Entschließungsantrag zum Antrag der Bundesregierung auf Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte. (Operation Enduring Freedom)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3151

Die Beteiligung der Bundeswehr am Anti-Terror-Einsatz der OEF muss beendet werden. Die Bundesregierung informiert unzureichend über die deutsche Beteiligung (KSK). Vorwürfe, die Bundeswehr sei an Menschenrechtsverletzungen der OEF beteiligt, sind nicht entkräftet worden.

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Keine Hermes-Bürgschaft für das Ilisu-Staudammprojekt

Antrag - Drucksache Nr. 16/2995

Der Ilisu-Staudamm wird zur Zwangsumsiedlung von über 50.000 Menschen führen, ohne das für eine alternative Existenzgrundlage gesorgt wäre. Schwere ökologische Schäden und die Überflutung des einzigartigen Kulturdenkmals Hasankeyf drohen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die beantragte Hermes-Bürgschaft für das Ilisu-Staudammprojekt in der Südosttürkei nicht zu bewilligen.

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Handels- und Investionspolitik der Europäischen Union

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3073

Nachgefragt wird einerseits nach der Position und Aktivitäten der Bundesregierung im zusammenhang mit der Aussetzung der WTO-Verhandlungen.
Im Zentrum steht jedoch die neue, aggressive EU-Aussenhandels- und Investitionsstrategie

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03258 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Jahresabrüstungsbericht 2005 der Bundesregierung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/2999

Die Abrüstungspolitik der Bundesregierung ist nicht glaubwürdig. Sie schöpft ihren Handlungsspielraum für Abrüstung nicht aus. Die Fraktion DIE LINKE. fordert vier konkrete Schritte: Absenkung des Verteidigungshaushalts um 5% und Verzicht auf militärische Großvorhaben, Ausstieg aus der nuklearen Teilhabe und Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland, keine militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide sowie Stopp sämtlicher Rüstungsexporte.

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Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege (2.NS-AufhGÄnd

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/3139

Das NS- AufhG von 1998 sieht unter bestimmten Bedingungen die Aufhebung von NS-Urteilen vor. Wenn diese Urteile aufgrund von NS-Vorschriften ergingen, die in der Anlage zum Gesetz genannt sind, dann erfolgt die Aufhebung ohne unzumutbare Einzelfallprüfung. In die Anlage wurde nach erbittertem Widerstand z.B. „Desertion“ und „Feigheit“ (unter rot-grün 2002) aufgenommen, nicht jedoch das politische Delikt des „Kriegsverrats“ nach dem NS-Militärstrafgesetzbuch.

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Entwicklungs-, Beschaffungs- und Lebenswegkosten für das Tornado-Kampfflugzeug

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2872

Im Entwurf für den Verteidigungshaushalt 2006 sind mehrere Milliarden Euro für die Entwicklung und Beschaffung von Kriegswaffen eingeplant. Dafür sollen mehrere Milliarden Euro ausgegeben werden.
Die Fraktion DIE LINKE. fragt die Regierung daher u. a., wie viele Tornado-Flugzeuge in welcher Konfiguration wurden von der Bundeswehr wann bestellt (inklusive der im Auftragsjahr kalkulierten Gesamtkosten)?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03169 vor. Antwort als PDF herunterladen

70. Jahrestag der Gründung der Internationalen Brigaden in Spanien - Würdigung des Kampfes deutscher Freiwilliger an der Seite der spanischen Republik

Antrag - Drucksache Nr. 16/2679

Würdigung des Einsatzes deutscher Freiwilliger zur Verteidigung der Spanischen Republik 1936-1939 , Distanzierung von der jahrzehntelangen politischen Praxis der Bundesrepublik, sich in die Tradition der faschistischen Unterstützer Francos zu stellen.

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