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Parlamentarische Initiativen

Situation der stationären Palliativ- und Hospizversorgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6007

Die Versorgungssituation sterbender Menschen ist ungenügend, insbesondere im ländlichen Raum und für Menschen ohne onkologische Erkrankungen. Eine eklatante Ungleichbehandlung besteht in stationären Pflegeeinrichtungen. Arbeitsverdichtung und Kostendruck machen würdevolles Sterben oft unmöglich.Das Sterben zweiter Klasse muss aufhören. Ein menschenrechtsbasiertes Gesamtkonzept der Bundesregierung fehlt auch im aktuellen Gesetzentwurf zur Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06224 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einrichtung eines sogenannten Anti-Terror-Zentrums bei der EU-Polizeiagentur Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6008

Europol, der Terrorismus-Beauftragte der EU und die Kommission fordern seit einigen Monaten die Einrichtung eines „EU-Anti-Terror-Zentrums“ vor. Die Bundesregierung befürwortet die Pläne, konnte aber vor 2 Monaten keinerlei Auskunft über die mögliche Umsetzung geben. Kürzlich hat die Kommission mitgeteilt, das Zentrum werde „schnellstens” bei Europol eingerichtet. Weiterhin sind Details unklar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06223 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung der personenbezogenen Daten von Minderjährigen durch das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5972

Durch die Übermittlungspflicht der Meldebehörden verfügt die Bundeswehr über einen exklusiven Zugang zu personenbezogenen Daten von 17-jährigen Jugendlichen, den sie intensiv zur Werbung für die Ausbildung und den Dienst bei den Streitkräften nutzt. Dies bedeutet eine Privilegierung gegenüber anderen Ausbildungsunternehmen bei der Gewinnung von Nachwuchskräften. DIE LINKE kritisiert das Vordringen der Bundeswehr in die Gesellschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06246 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte durch das Bundesministerium der Verteidigung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5978

Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) ist ein bedeutender Exporteur deutscher Rüstungsgüter. Darüber hinaus unterstützt das BMVg kommerzielle Exporte von Rüstungsgütern maßgeblich. Ohne die Unterstützung des Ministeriums kämen zahlreiche kommerzielle Rüstungsexporte nicht zustande.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06344 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Erfahrungen der Arbeitsförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5944

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06339 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Arbeitsmarktzugang und rechtliche Rahmenbedingungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5945

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06267 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5883

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05981 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5831

Die Private Krankenversicherung ist in der Krise. Ihr Geschäftsmodell stützt sich wesentlich auf die Verzinsung der Alterungsrückstellungen ihrer Mitglieder. Da die Verzinsung derzeit relativ gering ist, müssen die Versicherer ihre Beiträge erhöhen, um entgangene Zinsen ausgleichen zu können. DIE LINKE fragt, wie viele Versicherte betroffen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05956 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pflegearmut in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5803

Weil die Pflegeversicherung nur einen Teil der bei Pflegebedürftigkeit anfallenden Kosten trägt, stellt sie ein Armutsrisiko für Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen dar. Verschärft wird diese Situation durch eine fehlende regelgebundene Anpassung der Versicherungsleistungen an den Realwertverlust. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05930 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Kritik am Vergabeverfahren der Unabhängigen Patientenberatung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5753

Die unabhängige Patientenberatung - momentan von nichtkommerziellen Organisationen wie Sozialverbänden geführt - soll nach dem Willen von Kassen und Patientenbeauftrgtem der Bundesregierung künftig von einem privaten Call-Center-Unternehmen geführt werden. Der Beirat übt scharfe inhaltiche und formale Kritik, zu der DIE LINKE die Position der Bundesregierung abfragt. Zudem rechtfertigt der Patientenbeauftragte seine Entscheidung mit falschen Behauptungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05857 vor. Antwort als PDF herunterladen