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Parlamentarische Initiativen

Einflussnahme auf die Geschäftspolitik der Commerzbank AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11803

Der Bund erhält im Rahmen der Rettung der Commerzbank 25 % und eine Aktie Anteil an der Commerzbank AG. Damit könnte er auf die Geschäftspolitik der Commerzbank Einfluss nehmen, will dies aber nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11999 vor. Antwort als PDF herunterladen

Selbstständige im SGB II-Bezug - Bewertung des Einkommens und Berufsfreiheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11830

Die Bewertung des Einkommens von Selbstständigen im SGB II Bezug weicht vom Einkommenssteuerrecht deutlich ab. Die Existenzsicherung und Stabilisierung der selbstständigen Tätigkeit wird dadurch massiv beeinträchtigt. DIE LINKE fragt nach der Rechtfertigung für diese Benachteiligung der Selbstständigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12021 vor. Antwort als PDF herunterladen

Begünstigte der IKB-Rettung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11572

Der Bund und die KfW haben 9,2 Milliarden Euro in die »Rettung« der IKB investiert. Bisher hat die Regierung Angaben darüber, wer zu den Begüstigten dieser Rettungsaktion gehört, verweigert. Die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler haben ein Recht darauf, zu erfahren, wer von der Rettung der IKB Industriebank AG profitiert hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11726 vor. Antwort als PDF herunterladen

Späte Schwangerschaftsabbrüche - Selbstbestimmungsrecht von Frauen stärken

Antrag - Drucksache Nr. 16/11377

Späte Schwangerschaftsabbrüche sind seltene Schicksalsschlage und persönliche Entscheidungen. Dieses emotionale Thema darf nicht zur Verschärfung des Schwangerschaftkonfliktgesetzes instrumentalisiert werden. Wir wollen Frauen stattdessen durch untergesetzliche Regelungen in ihrem Selbstbestimmungsrecht stärken. Dies gilt auch für die Inanspruchnahme vorgeburtlicher Diagnostik. Dazu fordern wir bessere Bedingungen für Kinder mit Behinderungen und ihre Eltern.

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Leiharbeit in Bundesministerien und Bundesämtern und -behörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11327

Im April diesen Jahres informierte die Bundesregierung darüber, dass es zunehmend Leiharbeitsverhältnisse in den Bundesministerien gibt. Die Leiharbeit wird öffentlich kritisiert wegen ihrer befristeten Beschäftigung und oftmals schlechteren Bezahlung. Es stellt sich die Frage, in welchem Ausmaß und unter welchen Bedingungen Leiharbeit in den Ministerien und Bundesämtern und -behörden stattfindet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11546 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entgeltgleichheit zwischen den Geschlechtern wirksam durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 16/11192

Der Antrag verfolgt das Ziel, die ungleiche Entlohnung von Frauen gegenüber Männern aufzuheben. Die Tarifparteien sollen verbindlich daran mitwirken, dass Frauen das gleiche Entgelt bei gleichwertiger Arbeit erhalten. Insbesondere die Einführung des Mindestlohns würde zu mehr Geschlechtergerechtigkeit führen, da der Niedriglohnsektor überwiegend weiblich ist.

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EA zur dritten Beratung eines Gesetzes zur Förderung von Familien und haushaltnahen Dienstleistungen

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/11188

Das steuerfreie Existenzminimum und damit der Kinderfreibetrag und das Kindergeld sind zu niedrig. Dazu kommt, dass Eltern mit hohem Einkommen einen höheren Vorteil aus dem dualen System haben, als Eltern mit nierigen und mittleren Einkommen. Aus diesem Grund sollen das Existenzminimum und das Kindergeld angehoben werden.

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Auswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11103

Durch die übermäßige Heraufsetzung der Lebenserwartung in den Sterbetafeln der Versicherungswirtschaft werden viele Versicherte nicht einmal ihre eingezahlten Beiträge in der Rentenphase erhalten, da die unterstellten Lebenserwartungen von der Masse der Personen erst gar nicht erreicht werden. Dies geht insbesondere zu Lasten von Geringverdienenden, für die nach Auffassung der Bundesregierung gerade die Riester-Rente besonders sinnvoll und nützlich sei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11363 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung - Drucksache 16/10189 Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2009

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/11111

Die Bundesregierung wird aufgefordert, das Ehegattenspltting in eine Freibetragsregelung mit übertragbaren Grundfreibetrag zwischen den PartnerInnen umzuwandeln.

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Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2009 (Wirtschaftsförderung)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/11038

Hier: Einzelplan 09
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Die Folgen der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise sind noch nicht absehbar. Klar ist jedoch, dass die Politik schnell und wirkungsvoll gegensteuern muss. Eine deutliche Aufstockung der Fördergelder für strukturschwache Regionen kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.

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