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Parlamentarische Initiativen

Entwicklung der extremen Rechten und die Maßnahmen der Bundesregierung

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/1009

Die Entwicklung der extremen Rechten in der BRD ist von den neunziger Jahren bis in die Gegenwart durch zahlreiche Wandlungsprozesse geprägt: Waren es einerseits, seit Beginn der neunziger Jahre und kontinuierlich bis heute, rassistisch motivierte Gewalttaten, so waren es auf der anderen Seite spektakuläre Wahlerfolge, die für eine Beunruhigung der demokratischen Öffentlichkeit sorgten. Prägend für die Debatten war jedoch, das die langfistige Entwicklung aus dem Blick geriet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04675 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für Selbstbestimmung und soziale Sicherheit - Strategie zur Überwindung von Hartz IV

Antrag - Drucksache Nr. 16/997

Der falsche Ansatz und die Folgen (Verarmung, Ausgrenzung, Repression und Entwürdigung) der Hartz IV-Politik sollen dargestellt, grundlegende Alternativen aufgezeigt werden. Der Rahmenantrag zeigt die Richtung der folgenden Anträge zur schrittweisen Überwindung von Hartz IV auf.

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Psychosoziale Betreuung nach § 16 Absatz 2 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1007

Die Bundesregierung sieht sich außerstande, auf eine Frage der Fraktion DIE LINKE. nach Leistungen der psychosozialen Betreuung für Langzeitarbeitslose zu antworten. DIE LINKE. hatte sich danach erkundigt, in welchem Umfang die nach SGB vorgesehene psychosoziale Betreuung angeboten wird. Eine Antwort sei aufgrund der ungenügenden Rückmeldungen der Bundesländer nicht möglich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01376 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewertung, Umsetzungsstand und Zukunft der Bundesprogramme zur Bekämpfung von Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Gewalt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/972

Die beiden großen Bundesprogramme CIVITAS und entimon zur Bekämpfung rechten Gedankengutes sollen Ende 2006 auslaufen. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, wie sie die rechte Gefahr aktuell einschätzt und welche Maßnahmen sie im Anschluß dieser beiden Programme plant.

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1-Euro-Jobs aus der Berechnungsgrundlage für die Rentenanpassung herausnehmen

Antrag - Drucksache Nr. 16/826

Die Berücksichtigung der "1-Euro-Jobs" bei der Berechnung der Durchschnittsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dämpft nach Aussagen des Statistischen Bundesamtes in beträchtlichem Maße die Entwicklung der Bruttodurchschnittswerte und damit einen zentralen Faktor der Rentenanpassung. Ihre Einrechnung führt zu einer Minderanpassung der Renten.

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EA zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung zum Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/827

DIE LINKE. fordert die Bundesregierung auf, zukünftig ihr politisches Handeln umfassend an den Interessen von Kindern und Jugendlichen auszurichten. Sie soll schnellstmöglich ihre kinder- und jugendpolitischen Ziele in Form einer verbindlichen und überprüfbaren Handlugsstrategie zusammenzufassen.

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Auswirkungen der Ein-Euro-Jobs auf die Höhe der Renten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/787

Die Höhe der Renten ist abhängig vom Brutto-Durchschnittsverdienst aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Somit hat eine Zunahme der Ein-Euro-Jobs auch Auswirkungen auf Rentenasnprüche aus regulären Beschäftigungsverhältnissen. DIE LINKE. fragt daher die Bundesregierung nach den Auswirkungen der gegenwärtigen Ermittlungsverfahren und ob die Regierung bereit wäre, die Ein-Euro-Jobs aus der Gesamtberechnung herauszunehmen.

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Angleichung der Regelsätze des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch in den neuen Ländern an das Niveau in den alten Ländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/742

Von der geplanten Angleichung der Regelleistungen zwischen Ost und West ist der Personenkreis der Sozialhilfebeziehenden ausgeschlossen. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, ob die Angleichung zu einem späteren Zeitpunkt geplant sei und wie sie die unterschiedliche Handhabung begründet.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/731

Die freiwillige Selbstverpflichtung des ZKA, wonach die Kreditinstitute den Verbrauchern ein

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EA zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/698

Das Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung wird abgelehnt und durch die Einführung einer Positivliste ersetzt. Gleichzeitig wird die Halbierung des Mehrwertsteuersatzes auf Medikamente festgelegt.

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