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Parlamentarische Initiativen

Auswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Hessen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2982

Die im "Sparprogramm" bezeichneten Kürzungen im Sozialbereich werden unerträglich. Wir wollen für das Bundesland Hessen verdeutlichen, was auf die Kommunen und Städte zukommt. Sowohl die Landtagsfraktion als auch die Abgeordneten vor Ort sollen mit den konkreten Statistiken politisch arbeiten können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03195 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit in den Palästinensischen Gebieten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2943

DIE LINKE fragt nach der Gestaltung der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe in der Westbank sowie im Gazastreifen. Sie fragt weiter nach der Einstellung der direkten Finanztransfers, nach der Parteilichkeit deutscher Enzwicklungszusammenarbeit, der Übernahme von Aufgaben die in den Verantwortungsbereich der israelischen Besatzungsmacht fallen sowie nach dem Einfluss der israelischen Besatzung auf Entwicklungszusammenarbeit und Projekte und der Mitverantwortung am Wassernotstand.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03129 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europol und internationaler Datentausch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2948

Mit der Kleinen Anfrage soll der zunehmende internationale Austausch von Personen- und Sachdaten polizeilicher Register analysiert werden. Fokussiert wird die Rolle Europols als zentrale Schnittstelle für europäischen Datentausch. Insbesondere wird nach der Anwendung computergestützter Analyseverfahren gefragt ("Ferndurchsuchungen"), zu denen Europol von der EU ermuntert wird. Deutsche Polizeien sind Hauptzulieferer und -abfrager von Europols Informationssystemen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03143 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufnahme von Häftlingen aus Guantánamo

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2975

Im Laufe dieses Monats werden zwei Gefangene aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo Bay in Rheinland-Pfalz resp. Hamburg Aufnahme finden. Über eine solche humanitäre Geste wurde jahrelang gerungen, besonders die Unions-Innenminister liefen dagegen bis zuletzt Sturm. Wir wollen wissen, wie die Aufnahme der Gefangenen aussehen wird und mit welchen Maßnahmen sie zu rechnen haben, mit der die deutschen Behörden sie unter Kontrolle halten wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03159 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft des Zivildienstes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2981

Am 17. Juni 2010 beschloss der Deutsche Bundestag eine grundlegende Umstrukturierung des Wehr- und Zivildienstes. Am 9. Juli stimmte auch der Bundesrat dem Gesetz zur Änderung wehr- und zivildienstlicher Vorschriften 2010 (WehrRÄndG 2010) zu. Diese Änderungen sollen am 1. Dezember 2010 in Kraft treten. Offen ist nun, wie der Wegfall des Zivieldienstes kompensiert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03194 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sparmaßnahmen der Bundesregierung und deutsche Rüstungsprojekte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2928

Die Kleine Anfrage hinterfragt die Aufklärung der Vertragsregeln mit der Rüstungsindustrie. Die Bundesregierung prüft laut eigenen Angaben, wie die Rüstungsverträge hinsichtlich der Konversionsstrafen formuliert sind. Bekannt ist, dass diese Verträge i.d.R. stark zu Gunsten der Rüstungsindustrie und zu Ungunsten des Staates bzw. der Steuerzahler festgelegt sind. Die Tatsache, dass die Bundesregierung dies derzeit prüfen muss, verweist auf ihre nachlässige Haltung in diesem Bereich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03338 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rolle der Hochschulen in der staatlich geförderten Rüstungs- und militärrelevanten Sicherheitsforschung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2931

Das Ziel dieser Kleinen Anfrage ist die Offenlegung der Verknüpfungen zwischen Hochschulen und militärrelevanter Forschung. Die Kleine Anfrage beinhaltet Fragen nach direkten Drittmittelzuwendungen, der Zusammenarbeit von Hochschulen, rüstungsforschenden Einrichtungen und Bundeswehr sowie Fragen zu spezifischen Sonderforschungsbereichen der DFG, deren Verbindungen zur Rüstungsforschung bislang unklar sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03337 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufklärung über die in Argentinien während der Zeit der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 verschwundenen deutschen Staatsbürger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2855

Aufklärung über den Verbleib der deutschen Opfer der argentinischen Militärdiktatur, Bestrafung der Verantwortlichen. Aufklärung über das Verhalten der damaligen sozialliberalen Koalition unter Kanzler Helmut Schmidt. In der Zeit der Militärdiktatur hat die Bundesrepublik Deutschland ihre Beziehungen zur Argentinischen Republik weder reduziert noch nachhaltig die Freilassung deutscher Staatsbürgerinnen und Staatsbürger erzwungen. Die deutsche Industrie wurde zum wichtigsten Waffenlieferanten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03184 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche finanzielle Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Rumänien aus dem Clearingvertrag von 1939

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2849

Medienberichten zufolge, die sich auf Recherchen eines Ökonomen stützen, hat die BRD womöglich mehrere Milliarden Euro Schulden bei Rumänien - Folgen eines Wirtschaftsvertrages von 1939. Da dieser Vertrag vor Kriegsbeginn geschlossen wurde, ist er möglicherweise nicht vom Forderungsverzicht, den Rumänien nach dem Krieg erklärt hat, umfasst.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03002 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand zweites Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2769

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02845 vor. Antwort als PDF herunterladen