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Parlamentarische Initiativen

Konsequenzen aus der deutschen Mitverantwortung für den Völkermord an den Armeniern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4750

Feststellung der Positionen der Bundesregierung zu konkreten Aspekten der deutschen Mitverantwortung am Völkermord, Klärung der Bereitschaft, wissenschaftliche Aufarbeitung zu fördern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04959 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anerkennung und Wiedergutmachung der deutschen Kolonialverbrechen im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika

Antrag - Drucksache Nr. 16/4649

Die Fraktion unterstützt in dem Antrag die Forderung des namibischen Parlaments nach materieller Wiedergutmachung für den von den deutschen Kolonialtruppen in Deutsch-Südwest verübten Völkermord. Er rekapituliert die wesentlichen historischen Ereignisse und anerkennt die Existenz eines Vernichtungsbefehls durch den verantwortlichen deutschen General von Trotha. Er beantragt die Einrichtung einer Stiftung zur Aufarbeitung der Kolonialgeschichte.

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KSK-Mandat beenden

Antrag - Drucksache Nr. 16/4674

Widerruf der Genehmigung des Einsatzes des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in Afghanistan.Einstieg in den Ausstieg. Deutsche Soldaten sollen nicht weiter an kriegerischen Handlungen beteiligt sein.

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Für die Beendigung des Pachtvertrages zwischen Kuba und den USA über Guantanamo Bay

Antrag - Drucksache Nr. 16/4628

Mit der Nutzung des US-Stützpunktes Guantanamo als Gefängnis verstossen die USA gegen die Vereinbarungen des Pachtvertrages zwischen Kuba un den USA. Da die USA nicht bereit sind das Gefängnis in Guantanamo zu schliessen, kann die USA mit der Kündigung des Pachtvertrages durch Kuba dazu gezwungen werden.

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Anrechnung der Ausgaben für den Kongo-Einsatz auf die ODA-Quote

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4644

DIE LINKE. will Bestrebungen von Teilen der CDU/CSU-Fraktion öffentlich machen, die ODA-Quote zu militarisieren und die Bundesregierung veranlassen, sich in dieser Frage zu positionieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04923 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erarbeitung einer Strategie der Europäischen Union gegenüber Kuba im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4504

In der EU wird eine neue Strategie zur Kuba-Politik vorbereitet. DIE LINKE. fragt nach dem Stand der Erarbeitung und nach wesentlichen Inhalten, mit denen sich die Bundesregierung dabei einbringt. DIE LINKE. fordert eine Abkehr von der bisherigen Haltung (Gemeinsamer Standpunkt der EU von 1996), wonach Zusammenarbeit an eine Systemtransformation in Kuba geknüpft wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04715 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reklametruppen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4532

Die Bundeswehr geht bundesweit mit so genannten Karrieretrucks auf Reklametour. Mit aufwändig gestalteten Infobussen und Event-Modulen versucht sie, vor allem Minderjährige durch ihre Technikbegeisterung zu ködern und für den Dienst in der Truppe zu gewinnen. DIE LINKE. will eine Aufstellung, wo und wann solche Reklameeinsätze stattfinden, wie viele Jugendliche dabei angesprochen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04768 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militäraufmärsche in der Öffentlichkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4536

Die Bundeswehr führt immer wieder öffentliche Gelöbnisse, Große Zapfenstreiche und andere Militärzeremonien in der Öffentlichkeit durch. Der öffentliche Raum wird dabei militarisiert, um der Truppe Legitimität zu verleihen. DIE LINKE. fragt danach, wie häufig solche anachronistischen Spektakel stattfinden, auf welcher Rechtsgrundlage sie erfolgen und welche Kosten dabei entstehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05022 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine deutsche Beteiligung an der Europäischen Verteidigungsagentur

Antrag - Drucksache Nr. 16/4489

Mit der Europäischen Verteidigungsagentur (EVA) erhalten die EU-Verteidigungsminister die Möglichkeit zu einer besseren Koordination der Rüstungszusammenarbeit und zum Aufbau von Fähigkeiten für weltweite Militäreinsätze. Sie ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Militarisierung der Europäischen Union. Der Antrag fordert die Bundesregierung zu einer Kurskorrektur auf. Statt weiter die militärische Aufrüstung zu finanzieren, muss eine glaubwürdige Abrüstungspolitik praktiziert werden.

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Keine Unterstützung von Militäreinsätzen aus dem Europ. Entwicklungsfonds

Antrag - Drucksache Nr. 16/4490

Die Finanzierung von Unterstützungsleistungen für AU-Militäreinsätze aus dem Europ. Entwicklungsfonds stellt eine Zweckentfremdung von Entwicklungsmitteln dar, die im zivilen Bereich dringend benötigt würden.

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