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Parlamentarische Initiativen

PR-Kampagnen der Bundesregierung 2.0

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6920

Neben dem BMFSFJ hat auch das BMWiT in größerem Maße sendefertige Hörfunkberichte durch PR-Agenturen erstellen und im redaktionellen Teil von Hörfunksendern platzieren lassen. Dabei handelt es sich um nichts anderes als politische Schleichwerbung. Die BReg verweigert bislang Auskünfte zu näheren Hintergründen (Etathöhe, Agenturnamen, etc.) dieser und weiterer PR-Kampagnen Dem dient die KA.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Diskriminierungen und Ungerechtigkeiten gegenüber Älteren in den neuen Bundesländern bei der Überleitung von DDR-Alterssicherungen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7019

Die Überleitung der Alterssicherungen der DDR in das bundesdeutsche Recht 1991 war auch mit Regelungen verbunden, die zu Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen und in der Folge zu schwierigen sozialen Situationen führten. Es geht die Forderung an die Bundesregierung, Überführungslücken zu schließen, bisher nicht überführte Ansprüche anzuerkennen und auf willkürliche Eingriffe in die Rentenformel zu verzichten.

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Gerechte Alterseinkünfte für Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7020

Beschäftigte des Gesundheits- und Sozialwesens der DDR bekamen wegen der hohen physischen und psychischen Belastungen einen besonderen Steigerungsbetrag (1,5) für die Rente zuerkannt. Dieser Anspruch wird heute in der Bundesrepublik nicht mehr anerkannt. Die Bundesregierung soll eine gerechte Regelung vorlegen.

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Solidarausgleich in der Rente für Versicherte mit unterbrochenen Erwerbsbiografien und geringen Einkommen stärken

Antrag - Drucksache Nr. 16/7038

Wir fordern den Solidarausgleich in der GRV zu stärken, damit auch Menschen mit durchbrochenen Erwerbsbiografien und niedrigen Einkommen im Alter eine gesetzliche Rente beziehen können, die oberhalb des Grundsicherungsniveaus liegt. Dazu wollen wir die Ausgleichszeiten ausweiten und niedrige Einkommen durch Mindestentgeltpunkte höher bewerten. Der Spielraum dafür soll durch die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze bei gleichzeitiger Abflachung hoher Renten geschaffen werden.

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Einmarsch der Türkei in den Irak verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/7039

Beendigung der Kriegsandrohung der Türkei gegen den Irak, Aufnahme von Verhandlungen für friedliche Lösung des Konfliktes

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Regelsätze erhöhen - Dynamisierung anpassen - Kosten für Schulbedarfe abdecken

Antrag - Drucksache Nr. 16/7040

Der Antrag enthält drei Forderungen: Anhebung des regelsatzes auf 435 Euro, Umstellung des Anpassungsmechanismus auf Lebenhaltungskosten und Finanzierung von besonderen Lernmitteln für SchülerInnen im Bezug von Grundsicherungsleistungen

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Einführung einer Weihnachtsbeihilfe für Grundsicherungsbezieher/innen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7041

Mit der Einführung von Hartz IV wurde die alte Regelung einer Weihnachtsbeihilfe für Sozialhilfebeziehende abgeschafft. Die Wiedereinführung für alle BezieherInnen von Grundsicherungsleistungen wird gefordert.

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Errichtung eines Denkzeichens mit Dokumentationszentrum zur Erinnerung an die friedliche Revolution 1989

Antrag - Drucksache Nr. 16/6926

Erinnerungspolitische Stellungnahme der Linksfraktion zu Ehren der Demokratisierungsbewegung in der DDR.

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Beschäftigungssituation Älterer verbessern - Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente sozial gestalten

Antrag - Drucksache Nr. 16/6929

Die Beschäftigungssituation Älterer ist immer noch schlecht, die Rente mit 67 daher falsch. Die Maßnahmen der Regierung zur Verbesserung sind unzureichend und es werden bewährte Instrumente zur flexiblen Gestaltung von Übergängen vom Erwerbsleben in die Rente abgewickelt. Der Antrag zielt darauf, unsere Ablehnung der Rente 67 zu unterstreichen und Forderungen aus Gewerkschaften und Sozialverbänden in die Debatte zu bringen.

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Rentenabschläge für Langzeiterwerbslose verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/6933

Mit Ende des Jahres läuft die sog 58er-Regelung aus für ältere Erwerbslose aus. Diese hat bislang ältere Erwerbslose vor dem Nachrangigkeitzsprinzips bei Hartz IV geschützt. Nunmehr müssen ältere Hartz IV BezieherInnen mit Rentenanspruch diese auch unter erbheblichen Abschlägen beantragen.

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