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Parlamentarische Initiativen

Die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8057

Die türkische Polizei ist berüchtigt für die Brutalität, mit der sie gegen regimekritische Demonstrantinnen und Demonstranten vorgeht. So zum Beipiel gegen Demonstrationen zum Internationalen Frauentag. Zwei Jahre nach der brutalen Niederschlagung der Proteste im Konflikt um den Gezi-Park sind auch noch die meisten Verantwortlichen für die Misshandlung und Tötung von Demonstrierenden immer noch straffrei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08581 vor. Antwort als PDF herunterladen

Durchsetzung der US-Blockade gegen Kuba im Rechtsraum der Europäischen Union und die Rolle US-amerikanischer Online-Dienstleister

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8010

Die Kleine Anfrage thematisiert die rechtswidrige Anwendung der US-Blockadegesetze gegen Kuba im Rechtsraum der Bundesrepublik Deutschland und geht besonders auf die Rolle der europäischen Vertretungen der Online-Dienstleister PayPal sowie eBay ein. Die Kleine Anfrage ist ein Follow-up zur Antwort auf die Kleine Anfrage "Anwendung der US-amerikanischen Blockadegesetze gegen Kuba in der Europäischen Union" auf Bundestagsdrucksache 18/4083.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08185 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausstattungshilfe der Bundesregierung für ausländische Streitkräfte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7848

Deutschland leistet Ausstattungshilfe für Streitkräfte in afrikanischen Staaten, um diese zur Teilnahme an Friedenseinsätzen zu befähigen. Die Kleine Anfrage hinterfragt die Einhaltung der Kriterien, insbesondere im Hinblick auf den Menschenrechtsschutz und die Rekrutierungspraxis der betreffenden Streitkräfte in den Empfängerländern. Darüber hinaus werden auch die sozialversicherungsrechtlichen Fragen von mitgereisten Familienangehörigen der entsendeten Beratergruppen der Bundeswehr problematisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08086 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der EU-Beitrittskandidat Türkei und die Pressefreiheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7933

Die Türkei ist seit Dezember 1999 EU-Beitrittskandidat. Die wachsende Repression gegen Journalisten und Medien sorgt in der Türkei selbst wie international für Kritik. Neben Verfahren wegen mutmaßlicher Spionage und Landesverrats sind mittlerweile mehr als 1.800 Klagen wegen Präsidentenbeleidigung anhängig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Situation des Hifswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) und der aus Syrien geflüchteten Palästinenserinnen und Palästinenser

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8001

Die Versorgungslage der aus Syrien Geflüchteten in den Nachbarländern ist katastrophal. Aus Syrien geflüchtetete Palästinenserinnen und Palästinenser fallen nicht in die Zuständigkeit des UNHCR, sondern des UNRWA (Hifswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten). Darum soll - zusätzlich zu den weithin bekannten Berichten über fehlende finanzielle Mittel beim UNHCR - abgefragt werden, wie die Lage des UNRWA ist. Außerdem geht es um die besondere Stellung von Palästinenserinnen und Palästinensern bei der Beantragung von Asyl in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08201 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen aus 14 Jahren Krieg gegen den Terror - Eine Bilanz in Irak, Afghanistan, Pakistan

Große Anfrage - Drucksache Nr. 18/7991

Die tatsächlichen Opferzahlen und die anhaltende Gewalt, sowie das Erstarken des IS bestätigen das Scheitern des "Kriegs gegen den Terror". Die Bundesregierung ignoriert die tatsächlichen, katastrophalen Folgen der militärischen Einsätze. Die Fragen drehen sich vor allem um die neue Berechnung von Opferzahlen, vor allem Zivilisten, um die Dokumentation sowie Quellen zu den Folgen der Kriege und Interventionen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der EU-Beitrittskandidat Serbien und die NATO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7965

Serbien ist seit März 2012 EU-Beitrittskandidat. Der nun vom serbischen Parlament ratifizierte Individuelle Partnerschaftsaktionsplan mit der NATO hat für eine heftige öffentliche Debatte in Belgrad und Protesten der Bevölkerung gesorgt. Auch aus Russland gibt es besorgte Reaktionen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08280 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufträge des Bundesministeriums der Verteidigung sowie privater Rüstungsfirmen an öffentliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7977

Mit dieser Kleinen Anfrage soll die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der wehrtechnischen Forschungsaufträge des Bundesministeriums der Verteidigung an öffentliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen unterrichtet werden. Zudem wird der Kenntnisstand der Bundesregierung über existierende Kooperationen hinsichtlich militärischer Projekte zwischen öffentlichen Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit privaten Rüstungskonzernen abgefragt und eine Übersicht erbeten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08355 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Patrouillenbooten nach Saudi-Arabien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7922

Die Bundesregierung hat für die Lieferung von 2 Führungsbooten, 33 Patrouillenbooten, 79 schnellen Einsatzbooten und 32 Arbeitsbooten durch die Bremer Lürssen-Werft an Saudi-Arabien eine Hermes-Bürgschaft in Höhe von € 1,4 Milliarden übernommen. Die Kenntnisse der Bundesregierung über die Fähigkeiten bzw. den Einsatzzweck dieser Einheiten wirken unklar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08145 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte in die Golfregion sowie nach Ägypten und Marokko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7828

Jemen ist seit Beginn des Jahres 2015 Schauplatz eines blutigen Bürgerkriegs, in den Saudi-Arabien und andere arabische Staaten militärisch massiv eingegriffen haben. Länder, die dieser Koalition angehören, haben auch 2015 weiterhin Rüstungsgüter aus Deutschland erhalten. Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, aktuellere, bislang noch nicht vorliegende Informationen zu den Rüstungsexportentscheidungen für diese Länder bis ins laufende Jahr 2016 zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08032 vor. Antwort als PDF herunterladen