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Parlamentarische Initiativen

Kein Eintritt Deutschlands in den Ukraine-Krieg - Ausbildung an schweren Waffen in Deutschland beenden und künftig ausschließen

Antrag - Drucksache Nr. 20/1753

DIE LINKE lehnt in Einklang mit der Einschätzung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags, dass die Ausbildung ukrainischer Soldaten einen Kriegseintritt Deutschlands bedeuten kann, diese Ausbildung sowie die Lieferung von Waffen ab. Die Bundesregierung setzt dadurch Deutschland und ganz Europa einer unkalkulierbaren Gefahr aus.

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Bundeswehreinsätze in Mali

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1706

Die Bundeswehr ist seit fast 10 Jahren in Mali präsent. Die Sicherheitslage hat sich seither kontinuierlich verschlechtert. Die von der Bundeswehr ausgebildeten malischen Sicherheitskräfte begehen wiederholt schwerste Menschenrechtsverletzungen. Wir erwarten eine schonungslose Bilanz des Einsatzes und die Nennung klarer Indikatoren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2215 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährdung durch „schwitzende Raketen“ in Bundeswehr-Depots

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1688

In sechs Bundeswehr-Depots lagern 32.641 teils über 40 Jahre alte LAR-Raketen, die einen Nitroglyzerin enthaltenden Ölfilm ausschwitzen. Laut BMVg könne eine Gefahr der Selbstentzündung der Raketen nicht ausgeschlossen werden. Die vorige und jetzige Bundesregierung handelt nach Ansicht der Fragestellenden riskant und unverantwortlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1970 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2021 und das erste Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1687

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2309 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1644

Mit der regelmäßigen Anfrage dokumentieren wir antimuslimische und islamfeindliche Straftaten. Für die extremen Rechte gehören Muslime zu den zentralen Feindbildern ihres Rassismus. Die regelmäßige Dokumentation der Zahlen ermöglicht es, islamfeindliche Stimmungen und Taten im öffentlichen Bewusstsein zu halten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1939 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im ersten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1642

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1924 vor. Antwort als PDF herunterladen

Folgerungen aus Berichten über Zwangsräumung, Vertreibung und Einschüchterung im Mandalika-Projekt der Asiatischen Infrastrukturinvestitionsbank (AIIB)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1578

NGOs berichten fortlaufend über Vorgänge von Zwangsräumung, Einschüchterung und Vertreibungen im Mandalika-Projekt der AIIB in Indonesien. Deutschland ist viertgrößter Anteilseigner dieser von China initiierten Entwicklungsbank und Mitglied der Ende März tagenden Generalversammlung. Das BMF sollte den Vorwürfen konsequent nachgehen und nicht allein auf die Aussagen der AIIB vertrauen. Von der Entwicklungsbank ausgegebene Darlehen sollen den Menschen vor Ort dienen und ihnen nicht schaden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2119 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die zivilen Opfer bei US-geführten Luftangriffen und die Rolle der Bundesregierung (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/1260)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1577

n ihrer Antwort (BT-Drs. 20/1260) auf eine Kleine Anfrage (BT-Drs. 20/797) bestätigt die Bundesregierung, dass die Bundeswehr an den beiden Tagen vor dem Luftangriff des US-Militärs am 18. März 2019 im syrischen Baghus, bei dem laut Recherchen der New York Times 60 Zivilisten starben, Einsatzflüge in der Region durchgeführt hat. Einige Antworten der Bundesregierung werfen allerdings neue Fragen auf und machen Nachfragen notwendig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2214 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1511

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1793 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Völkerrecht und die Teilnahme deutscher Staatsangehöriger an den Kämpfen in der Ukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1486

Neben Naturressourcen wie Fisch und Meeresfrüchten sowie landwirtschaftlichen Produkten werden aus der illegal okkupierten Westsahara durch Marokko Erdöl, Eisen, Titan, Mangan und Phosphat ausgebeutet. Ein weiterer, weltweit höchst gefragter Rohstoff ist Energie. Es geht um Öl- und Gasvorkommen vor der Küste der Westsahara sowie um Solarenergie und „grünen Wasserstoff“.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1996 vor. Antwort als PDF herunterladen