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Parlamentarische Initiativen

Schuleinsätze der Jugendoffiziere im vierten Quartal 2011 (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage 17/6824)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7157

Die Bundeswehr hat in Beantwortung einer früheren Anfrage erklärt, die Termine von Jugendoffizieren an Schulen würden erst im Nachhinein erfasst. DIE LINKE. gibt sich mit dieser Antwort nicht zufrieden und will die Termine im vierten Quartal 2011 im Vorfeld wissen, da es sich hier um eine Form der Militarisierung der Innenpolitik handelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07323 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pirateriebekämpfung, Unterstützung autoritärer Regime und die weitere Eskalation gegenüber dem Iran

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7087

Die EU bereitet eine Sicherheitssektorreform (SSR) in Oman vor, die offiziell einen Beitrag zur Piratenbekämpfung (Somalia/Indischer Ozean) darstellen soll. Die Kleine Anfrage will die politischen Hintergründe der GASP-Mission und die tatsächlichen Unterstützungsleistungen für autoritäre Regime aufklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07299 vor. Antwort als PDF herunterladen

zum Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/7194

DIE LINKE. lehnt den GE auch in seiner geänderten Fassung ab, da er sowohl den "Euro-Rettungsschirm" ausweitet, als auch dem Bundestag eine effektive Kontrolle der EFSF verweigert. DIE LINKE. lehnt den Eurorettungsschirm ab, da dieser ein reiner Bankenrettungsschirm ist und die Kreditauflagen die Krise vertiefen. DIE LINKE. fordert einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel zur Bekämpfung der Krisenursachen und eine umfassende parlamentarische Kontrolle der "Euro-Rettungsmaßnahmen".

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Situation der subsaharischen Flüchtlinge in Libyen und Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6991

Das Gaddafi-Regime scheint beendet, aber wesentliche Probleme in Nordafrika bleiben bestehen. Weiterhin warten viele Flüchtlinge aus Staaten südlich der Sahara auf eine sichere Passage nach Europa, um hier endlich Schutz vor Verfolgung und Krieg in ihren Herkunftsstaaten finden zu können. Einige tausend leben unter lebensbedrohlichen Umständen immer noch in Libyen und Tunesien, die Bundesregierung ist tatenlos. Die Linksfraktion kritisiert diese Situation und befragt die Bundesregierung dazu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07270 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Partnerschaft zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Bill & Melinda Gates Foundation

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6899

Die Bill & Melinda Gates-Stiftung bestimmt mittlerweile die Agenda der internationalen Gesundheitspolitik wesentlich mit. Demokratisch legitimiert ist sie allerdings nicht. Die Linksfraktion beobachtet die zunehmende Partnerschaft zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Stiftung und hinterfragt sie kritisch.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07045 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug und umstrittene Vereinbarkeit der Regelung mit Europarecht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6889

DIE LINKE. erfragt seit Einführung der Regelung der Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug im August 2007 die entsprechenden Visa-Zahlen, um die Auswirkungen der Gesetzesänderung kritisch beurteilen zu können. Es gab nachweislich einen Rückgang des Ehegattennachzugs, insbesondere in Bezug auf bestimmte Herkunftsländer mit schwierigen Sprachlernbedingungen. Zudem häufen sich die rechtlichen Zweifel an der Vereinbarkeit der Regelung mit EU-Recht. Auch hierzu gibt es kritische Nachfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07012 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit der NPD mit zyprischen Neofaschisten der E.LA.M

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6847

Ziel dieser Kleinen Anfrage der Linksfraktion ist die Aufklärung über die Zusammenarbeit der NPD mit der E.LA.M, zyprischen Neofaschisten, sowie der Informationsgewinn über bestehende Kontakte, den Austausch und die Zusammenkünfte zwischen Neonazis, Faschisten und Angehörigen rechtsextremistischer Organisationen aus Deutschland und Zypern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06968 vor. Antwort als PDF herunterladen

Soziale und menschenrechtliche Situation von Flüchtlingen in Bulgarien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6841

Flüchtlinge werden in Bulgarien zum Teil unter unmenschlichen Bedingungen in lagerähnlichen Einrichtungen eingesperrt. Hierbei ist festzustellen, dass die unmenschlichen Bedingungen Teil der Abschreckungsstrategie der EU an den EU-Außengrenzen sind. Die Kleine Anfrage der Linksfraktion soll die Position der Bundesregierung zur Lage der Flüchtlinge in Bulgarien klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06964 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsauffassung der Bundesregierung zu den Verschlechterungsverboten des EWG-Türkei-Assoziationsrechts (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6843

Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes (WD) des Bundestags belegt, dass zahlreiche Bestimmungen im Aufenthaltsrecht gegen verbindliches EU-Türkei-Assoziationsrecht verstoßen. Maßgebliche Gesetzesverschärfungen der letzten Jahre sind damit auf türkische Staatsangehörige nicht anwendbar, etwa Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug. Dies hat die Bundesregierung auf mehrere Anfragen der LINKEN bislang noch bestritten. In der Kleinen Anfrage geht es um Konsequenzen aus dem WD-Gutachten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06970 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6842

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06969 vor. Antwort als PDF herunterladen