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Parlamentarische Initiativen

Chancen und Benachteiligungen von Familien mit Kindern auf dem Arbeitsmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1658

Am 1. Juni jährt sich der Internationale Kindertag. Die Lebenschancen der Kinder werden maßgeblich durch das Elternhaus beeinflusst. Dabei entscheidet die Erwerbsbeteiligung der Eltern maßgeblich darüber, welche materiellen und sozialen Ressourcen das familiäre Umfeld für die Kinder aufbringen kann und prägt deren Lebensperspektive. DIE LINKE erkundigt sich in der Kleinen Anfrage nach Chancen und Benachteiligung von Familien mit Kindern, insbesondere Alleinerziehende auf dem Arbeitsmarkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01838 vor. Antwort als PDF herunterladen

Korrektur der Überleitung von DDR-Alterssicherungen in bundesdeutsches Recht

Antrag - Drucksache Nr. 17/1631

Die Überleitung der Alterssicherungen der DDR in das bundesdeutsche Recht 1991 war auch mit Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen verbunden. Nachteile durch die Rentenüberleitung haben zahlreiche Berufsgruppen - ob Krankenschwester, Balletttänzer, Eisenbahner, Polizistin oder Professor. Wir fordern die Bundesregierung erneut auf, 20 Jahre nach Herstellung der Einheit endlich zu handeln.

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Lohndumping-Leiharbeit von Redakteurinnen und Redakteuren in Zeitungsverlagen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1528

Die Leiharbeit ist in Deutschland in die Kritik geraten als Lohndumping-Instrument für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Aber nicht nur in Niedriglohnbereichen wird Leiharbeit als Lohndumpingstrategie gebraucht. Im Zeitungsverlagswesen ist die Leiharbeit ebenfalls zu einer üblichen Lohndumpingstrategie für Hochqualifizierte geworden. Diese Praxis bedroht durch die gesteigerte Abhängigkeit der leiharbeitenden RedakteurInnen auch die Pressefreiheit

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01724 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offiziell registrierte Arbeitslosigkeit und offene Stellen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1477

Vor dem Hintergrund der Verschärfung der Sanktions- und Sperrzeitpraxis im SGB II und SGB II soll deren hohe Anzahl und auch die Anzahl der rechtswidrigen Leistungskürzungen und -sperren skandalisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unternehmensmitbestimmung lückenlos garantieren

Antrag - Drucksache Nr. 17/1413

Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmerschaft in Unternehmen werden durch eine wachsende Zahl von großen Unternehmungen umgangen, in dem ausländische Rechtsformen der Unternehmensbildung zugrunde gelegt werden. Auf diese finden die vorhandenen gesetzlichen Grundlagen der Mitbestimmung keine Anwendung. Hier muß dringend europarechtskonform eine Regelungslücke geschlossen werden

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Änderungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Finanzplanungsrates

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/1474

Das Verfassungsgericht hat entschieden, dass es eine Härtefallregelung für atypische, laufende Bedarfe von SGB II Beziehenden geben muss. Der vorliegende Änderungsantrag greift den fachlich fundierten Alternativvorschlag der Sachverständigen zur vorliegenden Regierungsvorlage auf.

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Mit guter Arbeit aus der Krise

Antrag - Drucksache Nr. 17/1396

Die gegenwärtige Prekarisierung der Arbeit muss aufgehalten werden. Arbeit muss in der Lage sein, die Zukunft aller Menschen auf ein selbst bestimmbares Leben zu sichern. Neben anderen Forderungen stellt die Einführung eines flächendeckenden gesetzliche Mindestlohnes eine Grundvoraussetzung dar, gute Arbeit zu schaffen. Diese ist sozial- und arbeitsrechtlich abgesichert, sie beinhaltet Lohngerechtigkeit und gewährleistet die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und anderen Sozialbeziehungen.

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Gute öffentlich geförderte Beschäftigung - eine Alternative zu Langzeiterwerbslosigkeit und Ein-Euro-Jobs

Antrag - Drucksache Nr. 17/1397

Die Alternative zu Langzeiterwerbslosigkeit ist die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze, die in gesellschaftlichen wichtigen Bereichen liegen, voll versicherungspflichtig sind, freiwillig aus-geübt werden und nach Tarif bzw. ortsüblich entlohnt werden. Dabei ist die Untergrenze des Lohnes aber die existenzsichernde Ausgestaltung, die sich in jedem Fall an einem noch ein-zuführenden gesetzlichen Mindestlohn orientieren muss. Arbeitsplätzen auf dem 1. Arbeits-markt dürfen nicht verdrängt werden.

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Ausweitung der Anzahl der Optionskommunen im Rahmen der SGB II-Organisationsreform

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1326

Im Rahmen der Organisationsreform von Hartz IV (SGB II) wird das Grundgesetz geändert, um die Verwaltungsstruktur verfassungsrechtlich abzusichern. Die Anzahl der möglichen Optionskommunen - Kommunen, die die Verwaltung von Hartz IV komplett übernehmen - erweitert. Die Kleine Anfrage hinterfragt die Gründe und Gefahren einer Kommunalisierung der Aufgabe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01564 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit eines gesetzlichen Mindestlohns

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1316

In Deutschland sind Niedriglöhne auf dem Vormarsch wie kaum in einem anderen Land der Europäischen Union. Ein gesetzlicher Mindestlohn könnte den Niedriglohnsektor eindämmen. DIE LINKE. befragt die Bundesregierung detailiert nach Situation auf dem Niedriglohnsektor und dem notwenigem Handeln der Politik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01502 vor. Antwort als PDF herunterladen