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Parlamentarische Initiativen

Das Recht auf Ausbildung umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/1454

Junge Menschen brauchen verlässliche berufliche Perspektiven. Alle jungen Menschen, die eine Ausbildung aufnehmen wollen, müssen auch eine vollqualifizierende Ausbildung bekommen. Die Bundesregierung muss nach dem Scheitern des Ausbildungspaktes auf die Ausbilungsmisere reagieren und endlich verbindliche Lösungen schaffen. DIE LINKE fordert die Umsetzung des Rechts auf Ausbildung, ein auswahlfähiges Angebot an Ausbildungsplätzen und eine gesetzliche Umlagefinanzierung.

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Einsetzung eins Untersuchungsausschusses - BKA

Antrag - Drucksache Nr. 18/1475

Mit diesem Gruppenantrag soll ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Der Untersuchungsausschuss soll bezüglich der aus Kanada im Rahmen der dortigen Operation „Spade“ stammenden Daten aus Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Erwerb und/oder Besitz von Kinder- und Jugendpornographie aufklären, den Gang und die Gründe für die lange Dauer des Verfahrens beim Bundeskriminalamt; das Informationshandeln und die Datenweitergaben, insbesondere zum Fall des ehemaligen Mitglied des Bundestages Sebastian Edathy, aus diesem Verfahren sowie die Weitergabe dieser Daten durch die Dritten an weitere Personen sowie die Behandlung des Falles des Beamten des BKA ("X"), dessen Namen sich unter den übermittelten Daten der Operation "Spade/Selm" befand.

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Verbandsklagerecht im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz implementieren

Antrag - Drucksache Nr. 18/1474

Die derzeitige Ausgestaltung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes ist nicht geeignet, diskriminierte Menschen in ausreichender Weise zu schützen. Ergänzend zur individuellen Klage Betroffener soll Verbänden ein Klagerecht eingeräumt werden, um strukturelle Diskriminierungen wirksam bekämpfen zu können.

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Zukunft der Hebammen und Entbindungspfleger sichern - Finanzielle Sicherheit

Antrag - Drucksache Nr. 18/1483

Seit Jahren machen die Hebammen auf rapide steigende Berufshaftpflichtprämien und ihre schwierige finanzielle Lage aufmerksam. Bis auf warme Worte ist nicht viel passiert. Nötig ist eine kurzfristige Lösung durch Begrenzung der Haftungssummen sowie eine langfristige Lösung durch einen gemeinsamen Haftungsfonds aller Leistungserbringerinnen und -erbringer. Neben einer Lösung der Haftpflichtproblematik ist eine zeitgemäße Ausgestaltung von Hebammenleistungen erforderlich.

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Förderung der Jugendverbände der politischen Parteien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1230

Die Förderung von Jugendverbänden der politischen Parteien hat eine lange Tradition, von der allerdings die linksjugend['solid] ausgegrenzt war. Durch mehrere erfolgreiche Gerichtsverfahren auf Initiative der linksjugend['solid] wurde die bestehende Praxis der Finanzierung der Parteijugenden für rechtswidrig befunden. Eine Neuregelung wurde noch durch Schwarz-Gelb vorgenommen und nun erstmalig im Haushaltsentwurf 2014 fiskalisch wirksam. Auffällig ist eine 40 Prozentige Steigerung des Ansatzes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01385 vor. Antwort als PDF herunterladen

Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetzt (UVG)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1199

Insbesondere Alleinerziehende und ihre Kinder sind auf Leistungen nach dem UVG angewiesen, welche den fehlenden Unterhalt unterhaltspflichtiger Elternteile durch einen Vorschuss ersetzt. Seit Jahren wird die zeitliche Beschränkungen des Unterhaltsvorschuss auf maximal 72 Monate bis zum 12. Lebensjahr kritisiert, da damit viele Kinder ausgeschlossen werden. Mit der KA werden zahlreiche Daten rund um den Leistungsbezug abgefragt und soll unser Antrag  inhaltlich utnerfüttert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01346 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sanierungsbedarf und Kartellvorwürfe beim Atommüll-Projekt Schacht Konrad

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1143

Beim Ausbau der alten Eisenerzgrube Schacht KONRAD zu einem Atommülllager gibt es unerwartet umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Diese haben bereits mehrmals zu einer Verzögerung der geplanten Inbetriebnahme geführt. Dazu kommen Ermittlungen gegen Baufirmen, die Ausbau und Sanierung vornehmen, wegen illegaler Preisabsprachen. DIE LINKE fragt nach Gründen für den zusätzlichen Sanierungsbedarf, nach den zu erwartenden Kosten(steigerungen) sowie nach den Vorwürfen gegen die beteiligten Baufirmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01277 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der geplanten Reform des Elterngeldes auf Alleinerziehende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1130

In der angekündigten Reform des Elterngeldes werden alleinerziehende Mütter und Väter nicht beachtet. Daher wollen wir von der Bundesregierung wissen, was für Auswirkungen die Reform auf Alleinerziehende hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01249 vor. Antwort als PDF herunterladen

Eigenständige Jugendpolitik und Gründung einer Allianz für die Jugend

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1131

Die Bundesregierung plant die Umsetzung einer Eigenständigen Jugendpolitik. In einem Prozess wurden in zahlreichen Fachforen und Expertengruppen unter neuen Methoden von Jugendbeteiligung Empfehlungen an die Politik entwickelt. Die Veröffentlichung der Ergebnisse inklusive der Gründung einer "Allianz für die Jugend" ist für den Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag Anfang Juni angekündigt. Momentan rätseln viele der am Prozess aktiv Beteiligten, was mit den Ergebnissen geschehen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01269 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zugang zum Arbeitslosengeld für kurzzeitig Beschäftigte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1061

Der Zugang kurzzeitig Beschäftigter zur Arbeitslosenversicherung ist im SGB III derzeit zeitlich befristet bis
31.12.2014. Die KA soll klären, welche Hindernisse bei der derzeitigen Regelung der Inanspruchnahme entgegen stehen und welche Personengruppen tatsächlich von der Regelung betroffen bzw. ausgeschlossen sind. Weiterhin geht es darum zu erfahren, welche Möglichkeiten geschaffen werden müßten, um einen verbesserten Zugang zur Arbeitslosenversicherung für alle Beschäftigten zu erreichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01381 vor. Antwort als PDF herunterladen