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Parlamentarische Initiativen

Rechtsextreme Aufmärsche im dritten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/51

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/137 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im September 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/55

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/138 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im dritten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/56

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/146 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Verdeckten Aufklärern und Ermittlern bei Bundesbehörden der Polizei, Zoll und Polizeien der Länder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/62

Immer wieder wird bekannt, dass verdeckt ermittelnde Polizeibeamte sich tief sogar bis in das private Umfeld der Zielpersonen hineinbegeben. Dabei kam es auch zu Straftaten oder es wurden besonders geschützte Freiräume wie bspw. das Redaktionsgeheimnis verletzt. Da die Informationen darüber regelmäßig nur lückenhaft oder vor allem aufgrund der Recherchen von Betroffenen bekannt werden. Perspektivisch sind Mittel für eine engere Kontrolle solcher Ermittlungsmethoden erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/139 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte in die Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/43

Die Bundesrepublik Deutschland ist einer der weltweit größten Exporteure von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern. Jeder dieser Exporte kann zum Tod und zum Leid Unschuldiger führen. Das betrifft auch den NATO-Partner Türkei. Trotz der Zerschlagung von Demokratie und Rechtsstaat, genehmigt die Bundesregierung weiterhin Rüstungslieferungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/191 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand drittes Quartal 2017)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/34

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/115 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis (Herbst 2017)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/37

Die Zahl offener Haftbefehle gegen Neonazis steigt seit Jahren an. Ein großer Teil der gesuchten Neonazis entzieht sich der Festnahme über einen längeren Zeitraum. DIE LINKE hält das für ein Alarmsignal, das auf die Existenz eines regelrechten Nazi-Untergrunds hindeuten könnte. Die Sicherheitsbehörden müssen dieser Frage endlich entschlossen nachgehen - bislang reden sie nur von "Einzelfällen".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/144 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz und Verwendung von Accounts in Kommunikationsnetzwerken durch Bundesbehörden der Polizei und dem Zoll

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/35

Anlässlich der Ermittlungen der gegen die Rechtsterrorgruppe "Oldschool Society" (OSS) oder zum Attentat auf das Münchener Olympia-Einkaufszentrum wurde bekannt, dass sich Bundesbehörden bei ihren Ermittlungen auch versuchen in die Kommunikation innerhalb von Netzwerken einzuschleusen. Offen ist, inwieweit Ermittlungsbehörden dieses Mittel nutzen dürfen sowie welche Risiken und Schranken dabei beachtet werden müssen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/116 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen bis 30. September 2017v

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/38

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der Abschiebungen - und soweit möglich: der so genannten freiwilligen Ausreisen - erfasst. Die genaue Differenzierung ermöglicht es Medien und NGOs unter anderem, Informationen zu Abschiebungen in Bezug auf konkrete Länder zu erhalten. Viele NGOs, aber auch WissenschaftlerInnen, JournalistInnen usw. arbeiten regelmäßig mit dieser Drucksache. Mit dieser schnellen ersten Anfrage in der Legislatur wollen wir das Thema nicht der AfD überlassen!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/117 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verarbeitung von Daten in Staatsschutzdateien des BKA, die von Landesbehörden übermittelt werden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/40

Mehrfach haben Ermittlungsbehörden in Sachsen in den vergangenen Jahren mit sogenannten Strukturermittlungen die linke Szene durchleuchtet, ohne dass sich die These krimineller Vereinigungen bestätigte. Zuletzt war bekannt geworden, dass auch eine Vielzahl von Journalisten, Strafverteidigern oder Ärzten dabei abgehört wurden. Es ist festzustellen, wie das Bundeskriminalamt solche Daten verarbeitet und nutzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/118 vor. Antwort als PDF herunterladen