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Parlamentarische Initiativen

Verleihbarkeit digitaler Medien entsprechend analoger Werke in Öffentlichen Bibliotheken sicherstellen

Antrag - Drucksache Nr. 18/5405

Öffentliche Bibliotheken gehören zu den meistgenutzten Bildungseinrichtungen in Deutschland. Bücher erscheinen immer öfter auch als E-Books. Das E-Book unterscheidet sich aber in seiner rechtlichen Stellung erheblich vom gedruckten Buch. DIE LINKE fordert mit einer Aktualisierung zweier Paragraphen des Urheberrechtsgesetzes die rechtliche Gleichstellung von E-Books  mit körperlichen Werken. Rechteinhaberinnen und Rechteinhaber sollen durch eine Ausweitung der Bibliothekstantieme fair vergütet werden. 

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zum Gesetzentwurf zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/5427

DIE LINKE spricht sich gegen die geplanten Verschärfungen des Aufenthalts- und Asylrechts aus. Statt die menschenrechtswidrige Abschiebungshaft abzuschaffen, will die Koalition Inhaftierungsmöglichkeiten noch ausweiten, insbesondere gegenüber neu eingereisten Flüchtlingen. Wir fordern ein umfassendes humanitäres Bleiberecht, ohne hohe Hürden. Die Schikane der Sprachnachweise im Ausland beim Ehegattennachzug muss endlich beendet werden, nur eine Härtefallregelung einzuführen, ist unzureichend.

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Einsatz von Flugzeugen, Hubschraubern und Drohnen beim G7-Gipfel in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5329

Beim G7-Gipfel hat sich Kanzlerin Merkel nicht nur als "Klimakanzlerin" inszeniert, Gastgeber Deutschland sorgte auch für eine der größten Polizei-Einsätze in der Geschichte Bayerns. Für den Transport von Staatsgästen, Sicherheitskräften und MedienvertreterInnen zum entlegenen Schloss Elmau startete eine große Flotte von Hubschraubern, Flugzeugen und anderem Fluggerät. Neben Umfang, Kosten und Verhältnismäßigkeit des Luftflotten-Einsatzes wird nach Klima-Bilanz und CO2-Kompensation gefragt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05714 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Mai 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5310

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05480 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Nutzung von EU-Fördermitteln für den Breitbandausbau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5225

Mit dieser Kleinen Anfrage erkundigt sich die Linksfraktion nach der Verwendung von Europäischen Fördermitteln aus dem „European Fund for Strategic Investments“ (kurz: EFSI) für den Breitbandausbau in Deutschland. Aus Sicht der Linksfraktion sollten die Europäischen Fördermittel für nachhaltige Projekte eingesetzt werden. Der dringend notwendige Breitbandausbau ist eines davon.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05444 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rassismus in Deutschland vor dem Ausschuss der Vereinten Nationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5199

Der UN-Antirassismus-Ausschuss (CERD) hat auf seiner Sitzung vom 27. April bis 15. Mai 2015 den Staatenbericht Deutschlands behandelt und überprüft, wie Deutschland seine Verpflichtungen aus der UN-Antirassismus-Konvention (ICERD) umgesetzt hat. Der UN-Ausschuss beklagt, dass die Inhalte der ICERD weder in der Öffent-lichkeit noch bei Gerichten und Behörden bekannt sind. Daher spielt die Konvention in der Rechtspraxis keine Rolle – obwohl sie geltendes Recht in Deutschland ist

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05435 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Union wegen unzureichender Überwachung von Sicherheitskontrollen an Flughäfen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5197

Kontrollen an Flughäfen dienen in erster Linie der Abwehr von Terroranschlägen, durchgeführt werden diese größtenteils von privaten Sicherheitsunternehmen. Ein unnötiges Risiko, da Privatfirmen ihrem Gewinn mindestens ebenso große Priorität einräumen wie der Sicherheit. Ob die Privaten ihre Aufgabe richtig erledigen, prüfen Bundesbehörden nicht so gut, wie sie müssten, kritisiert die EU-Kommission und klagt deshalb vor dem EuGH. Wir fragen nach, wie die Bundesregierung zu diesem Vorwurf steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05445 vor. Antwort als PDF herunterladen

Breitbandversorgung in der Einheitsgemeinde Arendsee (Nachfrage zur Antwort auf die Kleine Anfrage 18/5007)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5192

In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage zur Breitbandversorgung in der Einheitsgemeinde Arendsee (Drs. 18/5007) gibt die Bundesregierung Auskunft über den aktuellen Stand der Breitbandversorgung in der Einheitsgemeinde Arendsee. Für die Autoren ergeben sich daraus weitere bzw. ergänzende Fragestellungen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05442 vor. Antwort als PDF herunterladen

Breitbandnetzinfrastruktur in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5191

Mit dieser Kleinen Anfrage soll in Erfahrung gebracht werden, wie es in Deutschland um die Breitbandnetze bestellt ist - und wo in Deutschland welche Technologie für einen Internetzugang zur Verfügung steht. Gleichzeitig ist dies auch eine Nachfrage zu der Antwort auf eine Kleine Anfrage von 28. Mai 2015 (18/5034), in der die Bundesregierung die Fragen "in der vorliegenden Form" nicht beantworten konnte. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05441 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der Entwicklung und Einführung von De-Mail

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5190

In dem Zwischenbericht der Bundesregierung zur Regelung von De-Mail-Diensten heißt es, dass „die für die Entstehung von Netzwerkeffekten erforderliche ‘kritische Masse’ von Nutzern noch nicht erreicht werden konnte.” De-Mail wird seit zwei Jahren von vier großen deutschen Providern angeboten. U.a. hinsichtlich der Kostendeckung und Datensicherheit bestehen weiterhin erhebliche Zweifel, auch wenn mittlerweile De-Mail verschlüsselt genutzt werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05440 vor. Antwort als PDF herunterladen